Am Dienstag unternahmen die US-Börsen einen zaghaften Erholungsversuch, dem deutschen Leitindex DAX konnte dies jedoch keine Flügel verleihen.
In dieser Woche wurde vermutlich ähnliches gefunkt, und zwar aus dem rund 8.558 Kilometer entfernten Shanghai in die VW-Konzernzentrale nach Wolfsburg.
Der deutsche Leitindex DAX konnte am Freitag die 15.000er-Marke verteidigen, während in den USA Tesla und die Banken im Fokus der Anleger stehen.
Der deutsche Leitindex DAX konnte den Montaghandel mit einem kleinen Plus beenden und damit die jüngste Erholung fortsetzen.
In dieser Woche hatten die US-Tech-Größen die Börsen durcheinandergewirbelt. Trotzdem verbuchte der DAX einen Achtungserfolg.
Der weltweite Boom der E-Autos ist aus deutscher Perspektive wohl nur sehr schwer nachzuvollziehen. Denn die Musik spielt längst woanders.
Nach dem gestrigen Kurssturz zeigte der DAX am Dienstag eine starke Gegenreaktion. Auch weil die Wall Street nach den Inflationsdaten starke Impulse lieferte.
Der deutsche Sportwagenhersteller Porsche ist im DAX angekommen. Der Aufstieg ist das Resultat der geleisteten Arbeit über die letzten Jahre.
Die Inflation sorgt dafür, dass Menschen nun stärker nach Schnäppchen Ausschau halten. Auch am Aktienmarkt ist dies eine beliebte Strategie.
Der DAX konnte sich am Montag mit deutlichen Kurszuwächsen aus dem Handel verabschieden. Allerdings stellt sich die Frage nach der Nachhaltigkeit dieser Rallye.
Durch die Quartalszahlen der First Republic Bank wurden an den (US-)Märkten die Ängste vor einer neuen Bankenkrise heraufbeschworen.
Eine US-Studie schaut sich jährlich die Zuverlässigkeit und Reparaturanfälligkeit der Automarken an. Deutsche Autohersteller sind durchgefallen.
Trotz der widrigen Umstände gibt es für den Automobilhersteller Volkswagen positive Entwicklungen, welche Hoffnung geben könnten.
Für Käufer hat sich das Angebot an E-Autos erfreulich entwickelt, da die Modellauswahl in den letzten Jahren stetig angestiegen ist.
Mit einem Minus von 1,71 Prozent brach der DAX am Donnerstag unter die 12.000er-Marke ein. Charttechnisch zeigen die Trendpfeile damit jetzt wieder klar nach unten.