Trotz des anhaltenden Krieges in der Ukraine sowie der Aussicht auf eine schwächere wirtschaftliche Entwicklung bleiben Anleger relativ gelassen.
Der DAX konnte sich am Montag in den Bereich der 14.000er-Marke nach oben arbeiten. Wegen des Ukraine-Kriegs steht die Kurserholung aber auf tönernen Füßen.
Nach einem sehr schwachen Handelsauftakt konnte sich der DAX wieder in den Bereich der 14.700er-Marke nach oben arbeiten (-0,3 Prozent). Weitere Rücksetzer könnten wegen des eskalierenden Ukraine-Konflikts aber folgen.
Der Inflationsanstieg veranlasste St. Louis-Federal Reserve Bank-Chef James Bullard, seine "hawkische" Sicht auf die Geldpolitik "dramatisch" zu verstärken.
Zu den großen Profiteuren des Lithium-Booms könnte ein noch recht unbekannter Explorer gehören, der es auf die Lithium-Vorkommen in Deutschland abgesehen hat.
Der DAX wechselte am Dienstag in den Seitwärtslauf (-0,09 Prozent). Im Fokus steht weiterhin der Ukraine-Krieg sowie die Zinssitzung der US-Notenbank.
Laut VW befinde man sich in fortgeschrittenen Verhandlungen mit den Hauptanteilseignern für einen Börsengang der Sportwagentochter Porsche.
Der DAX setzte am Montag in den Bereich der 14.700er-Marke zurück. Der Ukraine-Konflikt steht weiterhin im Fokus und hält Anleger von Neuinvestitionen ab.
Nach der jüngsten Talfahrt konnte der DAX am Montag wieder Boden gutmachen. Die Sorgen vor steigenden Leitzinsen in der EU bleiben aber ein Belastungsfaktor.
Delivery Hero, Siemens Energy, Volkswagen, Visa - die Hot Stocks der Woche sind wieder einmal ein bunter Mix und für jeden Börsianer ist etwas dabei.
Trotz großer Herausforderungen konnte Volkswagen im abgelaufenen Geschäftsjahr überzeugende Ergebnisse einfahren. 2022 wird aber auch nicht einfach.
In dieser Woche gab es an den Börsen nur ein Thema. Die russische Invasion in der Ukraine. Der deutsche Leitindex DAX reagierte entsprechend.
Der Bulli wird endlich elektrisch. Auf diese Weise geht Volkswagen den nächsten Schritt und zeigt, dass es der DAX-Konzern mit der E-Mobilität ernst meint.
Die Chip-Krise könnte Volkswagen noch sehr lange beschäftigen. Schließlich sind Autohersteller nicht die einzigen, die auf die Halbleiter scharf sind.
Bei Volkswagen sind viele Milliarden im Gespräch, z.B. für neue Werke und Modelle in Deutschland. Eine Analyse dazu von Robert Halver...