Knapp 18 Prozent hat die Vonovia-Aktie (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) inzwischen binnen Jahresfrist zugelegt. Sie entwickelte sich damit nur unwesentlich schlechter als der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008), der es in diesem Zeitraum auf ein Plus von 22 Prozent bringt. Gemein haben die beiden allerdings, dass sie sich jeweils im Bereich ihrer Rekordniveaus bewegen.
Hoppala, das kommt überraschend: Beim Immobilienkonzern Vonovia SE (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) hieß es am Wochenende, dass der Vorsitzende des Aufsichtsrats - Dr. Wulf H. Bernotat - seinen Hut nimmt. Und zwar hieß es, ich zitiere, dass der Aufsichtsratsvorsitzende „sein Amt aus gesundheitlichen Gründen mit sofortiger Wirkung niederlegt und damit vor Ablauf seiner Amtszeit aus dem Aufsichtsrat ausscheidet.“
Ende Mai gab es neue Zahlen von der Immofinanz AG. Nachdem es im vorigen Jahr im ersten Quartal noch tiefrote Zahlen gegeben hatte, fielen die neuen Zahlen im direkten Vergleich positiv auf. Interessanterweise steht die Performance des Aktienkurses im Jahresvergleich aktuell mehr oder weniger bei +/-Null.
Immofinanz (WKN: 911064 / ISIN: AT0000809058) hatte nicht nur einmal schlechte Nachrichten für Investoren parat. Kein Wunder, dass die im ATX gelistete Immofinanz-Aktie weiterhin deutlich unterhalb der 200-Tage-Linie notiert. Allerdings wollte der österreichische Immobilienkonzern die Negativserie durchbrechen.
Bei der österreichischen Immofinanz (WKN: 911064 / ISIN: AT0000809058) stehen strategische Veränderungen an, wie es in solchen Fällen so schön heißt. Ein Teil davon ist der erfolgte Verkauf von 4,5 Mio. BUWOG Aktien durch die Immofinanz. Letzte Woche wurde mitgeteilt, dass diese Aktien im Rahmen eines sogenannten beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens verkauft werden sollten.
Selbst österreichische Anleger schauen gerne einmal eher auf den deutschen Aktienmarkt, als ihr Geld an der Wiener Börse anzulegen. Dabei spielen die Größe und der Bekanntheitsgrad eine wichtige Rolle. Gerade in diesem Jahr hat es sich jedoch gezeigt, dass man den österreichischen Aktienmarkt nicht unterschätzen sollte.
Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) hat die Zahlen zum vorigen Quartal bzw. die Halbjahreszahlen vorgelegt. Letztere zeigen ein Wachstum der „Mieteinnahmen Bewirtschaftung“ von 774,7 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2016 auf 833,2 Mio. Euro in der ersten Jahreshälfte 2017 - was einem Plus von 7,6% entspricht.
Die Vonovia-Aktie (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) zeigte in der zweiten Jahreshälfte 2016 ein negatives Bild. Seither ging es aber klar wieder nach oben. Allerdings längst nicht so stark wie der haussierende Gesamtmarkt.
Der Immobilienkonzern Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) (ich habe immer noch den alten Namen „Deutsche Annington“ im Kopf) hat am 7. März eine interessante Prognose für das laufende Geschäftsjahr sowie Zahlen zum Geschäftsjahr 2016 veröffentlicht.
Die Aktie des österreichischen Immobilienkonzerns Immofinanz stürzte am Freitag regelrecht ab. Kein Wunder, dass die Anteilsscheine mit prozentual nahezu zweistelligen Kursverlusten auch an das ATX-Ende rutschten. Nach zuletzt tiefroten Geschäftszahlen enttäuschte Immofinanz erneut.
Der Immobilienkonzern Vonovia profitierte zuletzt gleich von mehreren Entwicklungen. Neben dem Niedrigzinsumfeld und dem daraus resultierenden Boom am deutschen Immobilienmarkt, machten sich auch die jüngsten Übernahmen bezahlt. Wenig verwunderlich, dass es der Konzern unlängst als das erste Unternehmen aus der Immobilienbranche in den DAX geschafft hat.
Zu Beginn der neuen Handelswoche teilte der Immobilienriese Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) mit: Rund die Hälfte der Aktionäre (exakt 49,86%) hat sich für die „Aktiendividende“ entschieden. Was es damit auf sich hat…
„Regen Handel“ soll es laut Börse Stuttgart zuletzt bei einer Vonovia-Anleihe gegeben haben. Und Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) kann sich über das derzeit niedrige Zinsniveau durchaus freuen.
Bei der Immofinanz AG (WKN: 911064 / ISIN: AT0000809058) war zuletzt ja einiges los. Diverse Immobilien-Objekte u.a. in Köln wurden verkauft, und die Immofinanz besitzt eine ganze Reihe von Immobilien, es sind im Bereich 350. Und auch 4,5 Mio. BUWOG Aktien wurden im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens an institutionelle Anleger verkauft.
Obwohl der deutsche Immobilienmarkt weiter boomt, konnte die Aktie des größten heimischen Immobilienkonzerns Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) zuletzt nicht gerade überzeugen. Selbst die 200-Tage-Linie wurde unterschritten. Jetzt konnte das DAX-Unternehmen einen Erfolg vermelden.