Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Brexit-Abstimmung, Produktivitätswachstum, China als Marktwirtschaft, die Erneuerung des Panama-Kanals sowie der spanische Aktienmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, K+S, Lufthansa, Stada, RHI, Air France-KLM, Apple, Tesla Motors.
Nachdem der DAX bereits am Freitag Federn lassen musste, rutscht das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Montag weiter in die Verlustzone. Dabei setzen Investoren auf so genannte Sicherheitsinvestments, bevor nicht endlich Klarheit in Sachen „Brexit“-Abstimmung und Geldpolitik der Fed herrscht.
Europas größter Luftfahrtkonzern Lufthansa (WKN 823212) hatte Investoren mit einem überraschend schwachen Jahresauftakt 2016 enttäuscht. Jetzt musste die Kranich-Airline auch noch rückläufige Passagierzahlen vermelden.
Europas größter Luftfahrtkonzern Lufthansa (WKN 823212) hatte Investoren gestern mit einem überraschend schwachen Auftakt in das Geschäftsjahr 2016 enttäuscht. Am Tag danach war es an den Analysten, ihre Einschätzungen zur Kranich-Airline zu überarbeiten.
Europas größter Luftfahrtkonzern Lufthansa (WKN 823212) konnte im ersten Quartal 2016 dank niedriger Ölpreise einige Ergebnisverbesserungen im Vorjahresvergleich erzielen. Allerdings reichten Investoren diese Verbesserungen nicht aus. Zumal sich die Anlegerstimmung rund um die Kranich-Airline insgesamt zuletzt wieder verschlechtert hat.
In dieser Woche findet endlich die langersehnte „Brexit“-Abstimmung statt. Wenn man sich die deutlichen Kurszuwächse des DAX am Montagvormittag anschaut, scheinen Investoren nun von einem Verbleib Großbritanniens in der EU auszugehen.
Am Donnerstag sind die Sorgen der Anleger an den deutschen Aktienmarkt zurückgekehrt. Unsicherheiten rund um den möglichen „Brexit“, die weltweite Konjunktur oder die weitere Geldpolitik der Fed drücken den DAX am Mittag um mehr als 1 Prozent in die Tiefe.
Aus Anlegersicht bot die abgelaufene Handelswoche wenig Highlights, wären da nicht die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag gewesen. Dennoch: Aufgrund von Christi Himmelfahrt waren zumindest in Deutschland nur wenige Marktteilnehmer die ganze Woche am Start. Man sah es an den dünnen Umsätzen in der zweiten Wochenhälfte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Fiscal Stimulus in der Eurozone, Zinserhöhungen in den USA, Neoliberale Anhänger, sowie Warren Buffett. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Volkswagen, ProSiebenSat.1, Fresenius, Lufthansa, Borussia Dortmund, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EZB als Sündenbock, Helikoptergeld, Höhe von Staatsverschuldung, Warren Buffetts unterschätztes Talent sowie der S&P 500 vor dem Allzeithoch. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Continental, BASF, Linde, Ströer, Strabag, Apple, Barrick Gold, Amgen.
Auch ohne die allgemeinen Börsenturbulenzen in Bezug auf die Geldpolitik der Fed und die „Brexit“-Sorgen vieler Anleger, hatte die Lufthansa (WKN 823212) zuletzt nicht sehr viele Argumente auf ihrer Seite.
Wie gewonnen, so zerronnen. So kann man die DAX-Performance in der abgelaufenen Handelswoche kurz zusammen fassen. Die 10.000 Punkte waren nur für ein kurzes Stelldichein zu haben. Inzwischen herrscht wieder Unsicherheit vor.
Am heutigen Nachmittag werden die neuesten US-Arbeitsmarktdaten veröffentlich. Und wie so häufig wollen sich DAX-Anleger im Vorfeld der Bekanntgabe der Daten nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen, so dass das Aktienbarometer am Freitagmittag nicht von der Stelle kommt.
In Japan ist es die Yen-Stärke, die die Märkte belastet. Hierzulande sorgt am Dienstagmittag der immer stärker werdende Euro für deutliche Kursverluste im DAX. Das Abrutschen unter die psychologisch wichtige 10.000er-Punkte-Marke hat den Verkaufsdruck sogar noch erhöht.
Die abgelaufene Woche stand bereits voll und ganz unter dem Eindruck der Berichtssaison. Neben zahlreichen US-Größen begann auch im DAX die Vorlage der Quartalsberichte. Am Freitagnachmittag wurde zudem endlich die 2015er Bilanz von Volkswagen veröffentlicht. Dabei belastet die Abgasthematik das Geschäft des Konzerns erheblich.