Die Griechenland-Schulden sind heute nicht das einzige Thema am deutschen Aktienmarkt. Allerdings wurden weder die Mai-Absatzzahlen am europäischen Automarkt besonders positiv aufgenommen noch die Medienberichte, wonach der Konsumgüterkonzern Henkel (WKN 604843) bei der Wella-Übernahme leer ausgegangen sein soll.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Staatsausgaben ohne Steuern, Probleme am US-Häusermarkt, Japans Wirtschaft, die Schweizer Inflation, Künstliche Intelligenz beim Einkauf sowie die jüngste Marktkorrektur. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Deutsche Bank, Bilfinger, Grenke, Hornbach, Credit Suisse, Netflix, Barrick Gold, Baidu.
Der DAX schießt am Freitagmittag regelrecht in die Höhe. Ist dies nun die erhoffte Gegenbewegung oder sehen wir doch nur das nächste Strohfeuer.
In Japan ist es die Yen-Stärke, die die Märkte belastet. Hierzulande sorgt am Dienstagmittag der immer stärker werdende Euro für deutliche Kursverluste im DAX. Das Abrutschen unter die psychologisch wichtige 10.000er-Punkte-Marke hat den Verkaufsdruck sogar noch erhöht.
Nach den deutlichen Kurgewinnen vom Vortag kann der DAX am Mittwoch nur leicht zulegen. Allerdings ist die Vorsicht vieler Anleger zu verstehen. Schließlich dürfte die US-Notenbank Fed heute endlich die US-Zinswende verkünden. Alles andere wäre eine große Überraschung. Viel interessanter sollten daher die Aussagen zu den weiteren Zinsschritten sein
Der DAX ist am Montag sehr stark in die Woche gestartet. Im Handelsverlauf büsste der Index die Zugewinne wieder ein - bis auf 15.568 Punkten (+0,16 Prozent).
Trotz des für die Versicherungsbranche nicht immer ganz einfachen Niedrigzinsumfelds hat sich Deutschlands größter Versicherungskonzern Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) zuletzt sehr gut behauptet. Die Münchner sind dabei außerdem als einer der großzügigsten Dividendenzahler im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) aufgefallen.
Am heutigen Freitag konnte der DAX nicht an die positive Kursentwicklung der vergangenen Tage anknüpfen. Anleger wussten nicht genau, was sie von den jüngsten Nachrichten zum Thema Handelsstreit zwischen China und den USA halten sollten.
Für Privatanleger, die ihr Geld in Aktien von Luxusgüterherstellern stecken möchten, ist es nicht immer ganz leicht, einzelne Titel auszuwählen. Darüber hinaus muss es gar nicht ratsam sein, lediglich auf einen oder nur wenige Werte aus diesem Bereich zu setzen. Mit Fonds kann man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Der DAX musste am Freitag deutliche Kursverluste einstecken. Der Ukraine-Konflikt und die Sorgen vor steigenden Zinsen bleiben ein Belastungsfaktor.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Auswirkungen der Inflation auf den Arbeitsmarkt, die Angst der Deutschen vor Aktien, Bitcoin, Gold und die Entscheidungen der OPEC. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, Allianz, Evonik, Stada, Südzucker, Dialog Semiconductor, Amazon, CVS.
Im Zuge der Corona-Pandemie stehen Versicherungskonzerne unter besonderer Beobachtung. Auch die Allianz bekam die Auswirkungen von COVID-19 zu spüren.
Nachdem sich der DAX zu Beginn der verkürzten Handelswoche ein wenig erholt zeigen konnte, bewegt sich das wichtigste Börsenbarometer am Donnerstagmittag nicht vom Fleck. Offenbar sind Anleger noch nicht bereit, die Jahresendrallye einzuläuten.
Wenn Sie sich gefragt haben, warum die Allianz-Aktie (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) am Donnerstag um zwischenzeitlich in den Keller gerauscht ist: Da notierte der Kurs „exDividende“.Einen Tag zuvor war auf der Hauptversammlung beschlossen worden, für 2016 eine ansehnliche Dividende von 7,60 Euro je Aktie auszuschütten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Beeinflussbarkeit der US-Notenbank, der Gründungsmythos der EU, Entwicklungsländer, der Ausblick 2017, sowie die spätere Auszahlung von Dividenden. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Metro, Wirecard, ABB, Yahoo, Netflix, Apple.