Die Woche der Tech-Giganten: Alphabet, Amazon, Apple, Facebook und Microsoft legen in den nächsten Tagen ihre Quartalszahlen vor. Auch in Deutschland ist die Berichtssaison in vollem Gange mit Zahlen von Daimler, Deutsche Bank, SAP und Siemens.
Am Freitag gelang dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) ein versöhnlicher Wochenschluss, denn mit einem Plus von 0,3% schoben sich die Blue Chips auf den Punkt genau über das alte Dezember-Top. Per Saldo steht für die abgelaufene Woche (trotz neuem Rekordhoch am Dienstag) dennoch ein Minus von 0,7% zu Buche. Während der Euro dabei 1,7% gegenüber dem US-Dollar aufsatteln konnte, gab der DAX also alle Gewinne der KW 4 wieder ab. Und...
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass ein Großteil der aktuellen Kursbewegungen dem starken Euro bzw. schwachen Dollar geschuldet sind.
Arthur Laffer ist der personifizierte Bulle. Er nutzte die Bühne der 33. Züricher Kapitalanlegertagung zur Anpreisung der US-Steuerreform. Der Anschub würde reichen, um das Wachstum der US-Wirtschaft auf 5 Prozent oder mehr zu beschleunigen. Er betonte, dass er öffentlich sonst nur einen Wert von 3 Prozent nenne, damit die Überraschung nach oben umso größer werde. Im US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 fungierte Laffer als einer der Wirtschaftsberater Donald Trumps.
ETFs gelten für viele Anlageneulinge als das perfekte Mittel für den langfristigen Vermögensaufbau. Durch die Passivität der Produkte partizipiert der Anleger eins zu eins von den Renditen am Aktienmarkt. Doch eines wird oft vergessen: Die Kosten für die Depot-Führung!
Am Mittwoch und Donnerstag legte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) den Rückwärtsgang ein. Anlegern blieb keine Zeit, das Allzeithoch vom Dienstag zu feiern. Zumindest zum Ende der Woche konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer aber stabilisieren. Große Sprünge blieben indes aus.
Die zahlreichen Einlassungen zum US-Dollar aus dem Weißen Haus und der Europäischen Zentralbank haben die Anleger verunsichert. Einerseits profitieren die US-Wirtschaft und damit auch die Wall Street von dem in den vergangenen Wochen gesunkenen US-Dollar. Im Gegenzug entwickelt sich der deutsche Aktienmarkt durch die Stärke im Euro weitaus schlechter als die US-Indizes.
Der deutsche Aktienmarkt schaffte am Freitag an einer Schlüsselmarke eine Umkehr und schloss auf Tageshöchstkurs. Der Blick auf die Technik weckt jetzt die Hoffnung auf drei bis vier positive Handelstage in dieser Woche. Auch dass der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) nicht tiefer absackte, rückt einen erneuten Angriff auf die Widerstände bei 13.500 Punkten nun wieder in den Bereich des Möglichen.
Endlich: Auch der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) erzielte in der Vorwoche ein neues Allzeithoch, der starke Euro half dabei. Dennoch konnten auch die US-amerikanischen Indizes (wie seit Wochen) ebenfalls neue Allzeithochs erreichen. Auch der Nikkei 225 (WKN: 969244 / ISIN: XC0009692440) stieg weiter an. Wie lange hält diese Rallye noch an? Aktuell ist kein „Wölkchen am Himmel“ zu sehen. Die „Börsenampel“ steht weiterhin auf „grün“.
Man sah in den USA erneut eine Rekordjagd, welche gerade zum Wochenausklang mit neuen Höchstständen gipfelte. Was bedeutete dies für den DAX und wie kann es dort weitergehen? Immerhin konnte der DAX erneut nicht mithalten.
Nachdem der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in den beiden vergangenen Tagen den Rückwärtsgang einlegen musste, kann sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Freitagmittag ein wenig stabilisieren. Allerdings kann es jederzeit wieder nach unten gehen, da der Euro seinen Höhenflug fortsetzt.
Die Wall Street hat versucht ihre Rallye fortzusetzen, allerdings klappte dies nicht ganz so gut. Auch der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) konnte zuletzt keine allzu erfreuliche Performance hinlegen.