Der deutsche Leitindex hat am Dienstag das Gaspedal wiedergefunden und ist nach oben durchgestartet. Im Top schraubte sich der DAX dabei sogar kurzzeitig über die 12.300er-Hürde, bevor den Bullen zum Feierabend hin etwas die Luft ausging. Der Tagesgewinn von 1,1% kann sich dennoch sehen lassen, zumal die charttechnische Ausgangslage dadurch deutlich verbessert wurde...
Auch in der neuen Woche bleibt es wechselhaft. Nachdem zum Wochenstart noch positives Momentum erwartet wird, prognostiziert der Wetteralgorithmus KW31 danach eher negative Signale mit ordentlicher Signalstärke bis zur Wochenmitte.
Euro-Höhenflug und Auto-Krise - die Talfahrt des DAX setzte sich auch zum Start in die neue Handelswoche fort: nach einer freundlichen Eröffnung mit einem Intraday-Top bei 12.210 Zählern drehte der Index am Nachmittag in die Verlustzone, womit für den Juli nun ein Minus von rund 1,7% zu Buche steht. Charttechnisch trübt sich das Gesamtbild dadurch weiter ein...
Nur einen Tag nach seinem fulminanten Comeback legte der DAX wieder den Rückwärtsgang ein und rutschte, getrieben von einem neuerlich bärenstarken Euro, unter die 12.200er-Marke zurück. Mit dem Tagesverlust von 0,6% ist das Thema Erholung zunächst noch einmal in den Hintergrund gerückt, im Rampenlicht stand gestern allerdings ohnehin ein anderer.
Nach einem positiven Handelsauftakt drehte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Montagnachmittag noch in die Verlustzone. Nicht so am Dienstag. Während Anleger auf die Bekanntgabe der neuesten Apple-Zahlen warteten, schoss das wichtigste deutsche Börsenbarometer um mehr als 1 Prozent in die Höhe und knackte zeitweise sogar die Marke von 12.300 Punkten.
Während Anleger weltweit auf die Bekanntgabe der neusten Apple-Quartalszahlen warten, kann sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) leicht erholen. Am Dienstagmittag geht es um rund 0,5 Prozent in die Höhe. Es bleibt zu hoffen, dass das Barometer nicht wie zum Wochenstart nach einem guten Auftakt wieder in die Verlustzone dreht.
In den vergangenen Wochen erlebte der DAX eine kleine Schwächeperiode. Der starke Euro und die gebeutelten Autowerte waren nur zwei Gründe. Trotzdem müssen sich DAX-Bullen noch keine allzu großen Sorgen machen.
Gestern konnte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) noch um mehr als 1 Prozent zulegen und zeitweise die Marke von 12.300 Punkten knacken. Zur Wochenmitte legte das wichtigste deutsche Börsenbarometer den Rückwärtsgang ein und rutschte sogar unter die Marke von 12.200 Zählern.
Alle Augen sind heute auf den Dieselgipfel gerichtet. Es sieht danach aus, als ob die Politik den Autobauern Schützenhilfe leisten wird. Niemand in der Bundesregierung ist vor den Bundestagswahlen an einem Hochkochen des Skandals und einem Absturz der Autoaktien interessiert.
Mit einem Minus von 0,6 Prozent erlebte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zuletzt eine weitere Verlustwoche. Wer am Montag auf eine Erholungsbewegung gehofft hatte, wurde enttäuscht. Dabei sah es lange Zeit gut aus...Â