Die letzten veröffentlichten Umfragen in Großbritannien sehen die Konservativen leicht vorn. Für die Börsen wäre es das schlechteste aller Szenarien, wenn es am Ende zu einem Patt in Westminster, einem sogenannten „Hung-Parlament“ käme, welches eine schwierige Situation für zukünftige Entscheidungen bedeuten würde.
In unserem aktuellen Content werden wir Ihnen die Monte-Carlo-Simulation näherbringen. Denn, unserer Meinung nach, ist die Monte-Carlo-Simulation ein sehr nützliches Werkzeug für das Trading. Denn mit der Monte-Carlo-Simulation können Sie sowohl Ihre Trading-Strategien auf Robustheit und Stabilität überprüfen, als auch wirklich nützliche Forecasts generieren.
In den letzten Wochen habe ich für Sie schon mehrere dieser Betrachtungen nach meinem Wetterlalgorithmus-Analyseverfahren veröffentlicht. Dabei ging und geht es ausschließlich um das Marktmomentum und NICHT um die „Richtung“ des Aktienmarktes. Ich beschreibe also die Dynamik des Marktes.
Vielleicht ist es dann doch etwas zu viel Unsicherheit, vor allem in politischer Hinsicht, um jetzt schon Kurs auf die 13.000 Punkte im Deutschen Aktienindex zu nehmen. Immerhin stehen morgen die Wahlen in Großbritannien an. Spätestens seit dem Juni vergangenen Jahres sollte man bei den Briten auf alles gefasst sein.
Die Vorwoche konnte der DAX noch mit einem Allzeithoch ausklingen lassen. Dafür nehmen Investoren zu Beginn der verkürzten neuen Handelswoche erst einmal Gewinne mit. Es erwarten uns noch reichlich Impulse, so dass selbst die 13.000-Punkte-Marke geknackt werden könnte.
Es ist soweit - heute findet der Super-Thursday statt, der das Kursgeschehen voraussichtlich maßgeblich beeinflussen dürfte. Oder zumindest könnte, gestern jedenfalls zeigte sich der deutsche Leitindex im Vorfeld schon einmal von seiner volatilen Seite. Damit bleibt charttechnisch betrachtet zunächst alles beim Alten...
Die letzten werden die ersten sein. An der Börse waren heute die Versorger RWE und Eon gefragt, einst die Sorgenkinder vor allem nach dem Atomausstieg. Damit setzen beide Aktien weiter ihre beste Jahres-Performance im gesamten Index fort.
Wenn der Hund der beste Freund des Menschen ist, dann sind Krisen die besten Freunde von Gold. Und davon gibt es wahrlich genug.
Der deutsche Leitindex erlitt gleich zu Beginn der neuen Handelswoche einen herben Dämpfer. Die aktuelle politische Lage rund um das arabische Emirat Katar schickte die Indizes weltweit auf Talfahrt, wobei der DAX nahezu alle Gewinne vom Freitag abgab und klar unterhalb der 12.700er-Marke aus dem Handel ging. Die Karten sind damit neu gemischt.
Eine spannende Handelswoche steht an. Auch wenn sie verkürzt daherkommt. Neben den britischen Unterhauswahlen ist auch die EZB im Anlegerfokus.
In wenigen Wochen jährt sich die historische Brexit-Abstimmung zum ersten Mal. Noch vor diesem Jubiläum wählen die Briten ihr Parlament neu. Der Wahlausgang entscheidet auch darüber, wie der Brexit vonstatten gehen wird. Die Wähler sind gefordert. Auch für Anleger bringt die Entscheidung etwas mehr Klarheit.
Für viele Akteure an den Finanzmärkten scheint es nur noch eines zu geben: den bevorstehenden Super-Donnerstag, an dem nicht nur die Briten zur Wahlurne gebeten werden, sondern die Europäische Zentralbank tagen und James Comey, der ehemalige FBI-Chef, vor dem Geheimdienstausschuss des US-Senats aussagen wird.
Nachdem der DAX zum Auftakt der verkürzten Handelswoche noch die Gewinne aus der Vorwoche ausradiert hatte, zeigt sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Mittwochmittag nur wenig bewegt. Offenbar warten Anleger auf den morgigen Donnerstag, mit der Wahl in Großbritannien, einer EZB-Sitzung und wichtigen Terminen für die US-Regierung.
In Italien ist es so weit: Bargeld verliert seine elementare Bedeutung, zumindest wenn es um die kleinen 1-Cent- und 2-Cent-Münzen geht. Diese Münzen werden abgeschafft. Die Italiener machen es vier anderen Euro-Staaten nach, darunter den Niederländern und den Finnen, die ebenfalls bereits auf das "Kupfer" verzichten. Bleibt die Frage, wie lange wir hier noch den "Heller" ehren können...
Mit So traden Professionals gab es einen unverblümten Einblick in die Finanzszene. Besonders interessant fand ich neben den Einnahmequellen der Broker auch die Thesen von Anton Kreil, die er in seinem Vortrag offenlegte. (allein 70.000 ! Aufrufe in den letzten beiden Wochen) Und auf diesen Thesen liegt der Hauptpunkt dieses Artikels, gefolgt von einem Fazit. Denn „wir“ Retail Trader lernen dabei durchaus einiges von den Professionals.