Die Handelswoche vor Ostern startete recht müde, hatte einen kurzen Adrenalin-Kick und endete mit Unsicherheit nach nur vier Tagen. Soweit die Kurzform als Rückblick, etwas ausführlicher mit Charts natürlich gleich im nächsten Absatz, gefolgt von meinem Charttechnik-Ausblick auf die kommende Woche.
Im Gespräch mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch erläutert Christoph Scherbaum (Markt-Einblicke), wie Anleger von Robotern profitieren können.
Nach einer kleinen Kurskorrektur wird es im DAX nach Ostern richtig spannend.
Pünktlich zur neuen Saison geht auch an der Börse die 2017er Frühjahr/Sommer-Kollektion an den Start. Dabei scheint eine Farbe in diesem Jahr besonders „trendy“ zu sein, wie das auf neudeutsch so schön heißt, und das ist die Signalfarbe Rot.
Das Oster-Wochenende rückt näher und die sicheren Häfen wie Gold notieren so hoch wie seit einigen Monaten nicht mehr. Die auch als Angstbarometer bezeichneten Volatilitätsindizes VIX und VDAX befinden sich ebenfalls auf den höchsten Niveaus seit der US-Wahl im November. Dennoch bleiben die Märkte in einer engen Handelspanne gefangen.
In den vergangenen Wochen schauten Börsianer vor allem auf die Weltpolitik (Donald Trump, Syrien, Nordkorea, europäische Wahlen, …). Nach Ostern dürfte sich allerdings auch der Blick auf die neuesten Unternehmensnachrichten lohnen.
Am Vorabend der Invest wurden "Die Börsenblogger" Christoph A. Scherbaum und Marc Schmidt mit dem DDV-Preis für Wirtschaftsjournalisten ausgezeichnet. Einen Tag später war Herr Scherbaum geschätzter Teilnehmer einer Podiumsdiskussion zum Thema: "Börse 2017: So geht's weiter an den Finanzmärkten". Moderator Holger Scholze nutzte die Gelegenheit für ein TV-Interview mit dem Experten.
Das Thema Geldanlage ist untrennbar mit dem Finanzamt verbunden. Von jedem Euro Rendite verlangt der Fiskus seinen Teil. Soweit so gut. Entscheidend für die Rendite ist aber auch die Geschwindigkeit der Finanzbeamten - und da gibt es Unterschiede.
Wall Street-Experte Markus Koch spricht mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch über Donald Trumps Einfluss auf die Märkte.
Wenn man sich die jüngsten Kommentare zur den Finanzmärkten zu Gemüte führt, könnte man glatt den Eindruck gewinnen, die Welt stünde vor einem großen Knall. Und das vor Ostern. Trügerisch sei die Ruhe an den Märkten...
Einen besseren Einstand hätte der neue Adidas-Chef Kasper Rorsted kaum geben können. Bei seiner ersten Bilanzpressekonferenz verkündete der Manager einen Rekordgewinn des Sportartikelkonzerns.
Nachdem der Gründonnerstag dann doch mit einem roten Vorzeichen endete, wird der Start in die neue Handelswoche mit Spannung erwartet. Die starken Vorgaben aus den USA lassen die Anleger hierzulande aber noch kalt, denn der DAX kann vorbörslich nur leicht auf 12.137 Punkte zulegen.
Warum niemand Angst haben muss vor der Politik der Notenbank und was er Anlegern empfiehlt, verrät Robert Halver (Baader Bank) Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch.
Offenbar haben sich die DAX-Bullen bereits in das lange Osterwochenende verabschiedet. Aus diesem Grund muss das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Gründonnerstag sogar leichte Kursverluste hinnehmen. Möglicherweise erfolgte der nächste Angriff auf das Allzeithoch bei 12.390 Punkten nach Ostern. Warten wir es ab.
Auch am gestrigen Mittwoch setzte der deutsche Leitindex seine Achterbahnfahrt vom Vortag fort, nur ging es diesmal anders herum - zuerst aufs Tageshoch bei 12.243 Zählern, bevor Gewinnmitnahmen die Kurse auf das Intraday-Tief bei 12.123 Punkten drückten. Die charttechnische Ausgangslage bleibt damit unverändert.