Die kriselnde US-Industrie-Ikone General Electric (GE) hat zu Jahresbeginn wieder schwarze Zahlen geschrieben.
Zum Ende dieser Handelswoche erwarten uns noch einige interessante US-Quartalsberichte. Vorbörslich werden unter anderem General Electric (WKN: 851144 / ISIN: US3696041033) und der Haushaltswarenhersteller Honeywell (WKN: 870153 / ISIN: US4385161066) ihre neuesten Bilanzen präsentieren.
Die US-Berichtssaison hat zum Wochenschluss zwei Schwergewichte aus dem Industriesektor im Angebot. Mit General Electric (WKN 851144) meldet vor Börsenbeginn ein Urgestein der US-Wirtschaft Zahlen. Analysten erwarten einen deutlichen Gewinnrückgang. Beim Technologiekonzern Honeywell (WKN 870153) wird dagegen ein deutlicher Anstieg des Ergebnisses erwartet.
Die Aktie von General Electric verzeichnete in der vergangenen Woche einen massiven Kurssturz. Grund für den zwischenzeitlichen Kurseinbruch ist ein Bericht des auf Enthüllungen spezialisierten Privatermittlers Harry Markopolos.
Manchmal kommt es an der Börse wie geplant. Letzte Woche hatte ich betont, dass wir ab Dienstag eine technische Gegenbewegung sehen sollten. Der Turnaround setzte zwar erst 24 Stunden später ein, fiel dafüber aber um so dynamischer aus. Der S&P 500 Index holte in einer reaktiven Rallye etwa die Hälfte der vorhergehenden Verluste auf. Doch blicken wir nach vorne.
General Electric, Industrieikone und ehemals wertvollstes Unternehmen der Welt, ist seit Jahren im Sinkflug und steuerte auf die Pleite zu. Dann konnte man das Ruder herumreißen; unter dem neuen CEO Larry Culp begann eine Phase der Stabilisierung und ich wagte vor gut einem Jahr eine aussichtsreiche Turnaround-Spekulation. Doch die habe ich nun beendet...
Zum Wochenschluss hat die US-Berichtssaison noch einmal zwei Schwergewichte aus dem Industriesektor zu bieten. Mit General Electric (WKN 851144) meldet vor Börsenbeginn ein Urgestein der amerikanischen Wirtschaft Zahlen. Analysten gehen von einem Gewinnrückgang aus. Beim Technologiekonzern Honeywell (WKN 870153) wird dagegen ein deutlich Gewinnanstieg erwartet. Der Tabakkonzern Reynolds American (WKN A0B7KR) wird ebenfalls Zahlen vorlegen. Am Markt wird ein Ergebnisminus erwartet.
Es gibt wenige Unternehmen die so eng mit der Wirtschafts- und Börsengeschichte verworben sind wie General Electric (WKN: 851144 / ISIN: US3696041033). Heute vor 85 Jahren starb dessen Gründer und Erfinder der Glühbirne Thomas Alva Edison. Ein Grund einmal auf die Aktie von GE - einem Urgestein des US-Leitindex Dow Jones - zu blicken.
Aus charttechnischer Sicht befindet sich die GE-Aktie immer noch im übergeordneten Abwärtstrend, kurzfristig konnte das Papier jedoch Kurspotenzial generieren.
Der Industrieriese Siemens (WKN 723610) treibt seine Umstrukturierung konsequent voran. Dabei scheut man auch nicht davor zurück, sich von traditionsreichen Sparten zu trennen. Allerdings bleibt es abzuwarten, ob Konzernchef Joe Kaeser mit seinen Umbauplänen den DAX-Konzern wieder auf einen überzeugenden Wachstumskurs bringen kann, nachdem sich bereits sein Vorgänger Peter Löscher an einer Restrukturierung versucht hatte.
Die neue US-Berichtssaison hat zum Wochenschluss zwei Schwergewichte aus dem Industriesektor im Angebot. Mit General Electric (WKN 851144) meldet vor Börsenbeginn ein Urgestein der US-Wirtschaft und des Dow Jones Zahlen. Analysten erwarten einen deutlichen Gewinnrückgang. Beim Technologiekonzern Honeywell (WKN 870153) wird dagegen ein deutlicher Anstieg des Ergebnisses erwartet.
Trotz Wochenschluss wird es in der Berichtssaison nur bedingt ruhiger. Mit American Airlines (WKN: A1W97M / ISIN: US02376R1023) steht eine weitere US-Fluggesellschaft im Blick. Zudem melden General Electric (WKN: 851144 / ISIN: US3696041033), Honeywell (WKN: 870153 / ISIN: US4385161066), V.F. Corp (WKN: 857621 / ISIN: US9182041080) und Whirlpool (WKN: 856331 / ISIN: US9633201069) Quartalszahlen.
Die von dem genialen Erfinder Thomas Alva Edison gegründete General Electric war einmal ein schier unbezwingbarer Industriegigant und das wertvollste Unternehmen der Welt. Heute ist GE nur noch ein Schatten seiner selbst und steht mit dem Rücken zur Wand...
Mehr als drei Monate mussten DAX-Anleger (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) auf ein neues Rekordhoch warten, während die Wall Street ein Allzeithoch nach dem anderen feierte. Doch am heutigen Dienstag hat es auch das wichtigste deutsche Börsenbarometer auf einen neuen Höchststand geschafft.
Was wäre aus einer Geldanlage von 1.000 Dollar im Jahr 2007 heute geworden? Eine kleine Auswahl an Unternehmen zeigt Ihnen, dass die Anlage in Aktien durchaus lukrativ sein kann...