Der Getränke- und Snacks-Spezialist PepsiCo muss seine Umsatzprognose senken. Zumindest machen sich die Einsparungen positiv bemerkbar.
Trotz Inflation bleibt Coca-Cola-Konkurrent PepsiCo dank seiner Preissetzungsmacht auf Erfolgskurs und schüttet fleißig Dividenden aus.
Apple, die wertvollste Marke der Welt, dürfte künftig noch wertvoller werden. Denn der iPhone-Hersteller konnte jüngst einen Mega-Marketing-Deal abschließen.
Trotz der vielen Makro-Negativschlagzeilen konnten sich Unternehmen im Rahmen der US-Berichtssaison erneut überraschend gut schlagen.
Während Coca-Cola seine Q1-Ergebnisse am Montag vorbörslich vorlegen wird, müssen Anleger auf die PepsiCo-Ergebnisse bis nach Börsenschluss warten.
Mit den jüngsten Quartalsergebnissen hat der Snacks- und Getränke-Konzern sowie Coca-Cola-Konkurrent PepsiCo einige Zweifel ausräumen können.
Die PepsiCo-Aktie befindet sich im langfristigen Aufwärtstrend. Das jüngste Kaufsignal stellte das Überschreiten des Doppeltop bei 160 Euro dar.
Der DAX setzte den jüngsten Seitwärtslauf am Donnerstag fort (Schlusskurs: 12.904 Punkte, -0,09 Prozent). Im Fokus stand die EZB, die mit einem Zinssprung der Inflation Herr werden will.
Coca-Cola und PepsiCo müssen mit Herausforderungen wie höheren Rohstoffkosten kämpfen, allerdings profitieren die Getränkehersteller auch von höheren Preise.
Der DAX legte am Mittwoch deutlich zu und drang in den Bereich der 15.500er-Marke vor. Positiv wirkten sich unter anderem die Vorgaben aus den USA aus.
Der jüngste Quartalsbericht hat gezeigt, dass PepsiCo bei den Preisen schalten und walten kann, wie es dem Getränke- und Snacks-Konzern beliebt.
Im Konsumgütersegment hat PepsiCo erste Zahlen geliefert, welche die Preissetzungsmacht des Konzerns aufzeigte.
Gerade in schwachen Wirtschaftsphasen rücken Aktien aus defensiven Branchen verstärkt in den Fokus. PepsiCo ist dafür ein Paradebeispiel.
Der deutsche Leitindex DAX brach am Montag in den Bereich der 13.900er-Marke ein. Die Korrektur könnte sich in den kommenden Tagen noch ausdehnen.
Anleger warteten am Dienstag vergeblich darauf, dass DAX neue Rekordstände erreicht. Am Ende schloss der DAX bei 15.789,64 Zählern nahezu unverändert.