Der europäische Luxusgüter-Konzern LVMH konnte - trotz einem eher schwierigen Marktumfeld - auch in diesem Jahr (bis anhin) weiter wachsen. Seine Konkurrenten, wie zum Beispiel Richemont oder die Swatch Group, hatten jedoch mehr Mühe.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die geldpolitischen Normalität in der Eurozone, der Brexit und die Vorbereitung darauf sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Wirecard, Commerzbank, Sartorius, DEFAMA, L'Oréal, ABB, Procter & Gamble, Amazon, Apple.
Trotz verschiedener Marktunsicherheiten lief es zuletzt beim französischen Luxusgüterkonzern LVMH rund. Dank eines wichtigen Deals, den sich Warren Buffett entgehen ließ, dürfte es in Zukunft ähnlich positiv weitergehen.
Bereits am vergangenen Wochenende kamen die ersten Übernahmespekulationen auf, laut denen LVMH interessiert wäre den Edel-Juwelier Tiffany & Co zu übernehmen. Am heutigen Montag hat der französische Großkonzern diese Gerüchte bestätigt.
Vor wenigen Tagen veröffentlichte Deloitte die neueste Ausgabe ihrer jährlichen Studie «Global Powers of Luxury Goods». Obwohl die Abschwächung des Wirtschaftswachstums in den wichtigsten Märkten in den letzten Jahren immer wieder thematisiert wurde, präsentierte sich der Luxusgütersektor robust.
LVMH hat es geschafft. Der französische Luxusgüterkonzern übernimmt den Edel-Juwelier Tiffany & Co. Neben dem Schmuck- und Uhrengeschäft stärkt dieser Deal vor allem die LVMH-Präsenz in den USA.
Der Kauf des Handelsgeschäft von Starbucks (WKN: 884437 / ISIN: US8552441094) für rund 7,15 Mrd. US-Dollar hat Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) zuletzt beflügelt. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Nestlé-Aktie derzeit kaufenswert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der US-Notenbank Fed, die Gläubiger der USA, Augmented Reality im Banking, sowie die Bewegung der Aktienkurse durch Wahlen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Daimler, Koenig & Bauer, OHB, Siltronic, L'Oréal, Nestlé, IBM, Tesla.