Die Intel-Aktie bricht am Freitagmorgen scharf ein - und das trotz überraschend guter Quartalszahlen. Grund für die Börsentalfahrt ist, dass die neue Chip-Generation deutlich später an den Start geht als ursprünglich geplant wurde. Wie geht es für die Intel-Aktie jetzt weiter?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Brexit, die Lage in Spanien, die 2-Prozent-Regel der EZB, Selbstlernende Algorithmen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, MTU Aero Engines, Aixtron, Cancom, Nemetschek, Nestlé, Starbucks, Netflix, Intel.
Von Bitcoin haben auch diejenigen gehört, die nicht technikaffin sind oder keine großen Summen an den Finanzmärkten bewegen. Doch wesentlich interessanter als die so genannten Kryptowährungen ist die Technologie, die diese erst möglich macht. Die Rede ist von der Blockchain-Technologie. Diese soll in Zukunft noch sehr viel mehr als Kryptowährungen möglich machen. Entsprechend heiß diskutiert wird das Thema Blockchain in der Anlegergemeinde.
Die Aktienmärkte haben sich zügig von ihren Tiefpunkten im März erholt. Neue Allzeithochs an der Nasdaq lassen viele Anleger kopfschüttelnd an einem rationalen Marktverhalten zweifeln.
Eine wichtige Woche bricht an für die Berichtssaison in den USA, es melden Amazon, Facebook, Microsoft, Google, Intel, McDonald's, Boeing und Tesla. Vielleicht wird das der zuletzt festgefahrenen Wall Street helfen wieder auf die Beine zu kommen. Technisch betrachtet haben wir eine Bodenbildung im S&P 500 Index in den USA. Diese ist intakt solange der Index über 2940 Punkten bleibt.
Der US-Präsident macht Druck - mit dem nächsten Zollhammer gegen Mexiko und dem ewigen Streit gegen die Chinesen kämpft Trump gleich an mehreren Fronten. Unter Druck gerät dabei derzeit vor allem der Technologie-Sektor. Für die Chiphersteller dies- und jenseits des Großen Teichs waren die zurückliegenden Sitzungen daher alles andere als ein Spaziergang, wie der Blick auf die jeweiligen Charts beweist. Und die Talfahrt könnte sich nach der jüngsten Eskalation sogar noch beschleunigen...
Den einen läuft es kalt den Rücken runter, wenn sie etwas von Künstlicher Intelligenz (KI) hören. Für diese Angst vor intelligenten Maschinen hat unter anderem Hollywood gesorgt. Andere sehen in der KI wiederum enorme Möglichkeiten, nicht nur für Unternehmen und Anleger, sondern für die gesamte Menschheit.
Apple will künftig in seine Mac-Computer nicht mehr die Chips von Intel einbauen, sondern sich mit eigenen Grafikprozessoren einen ganz neuen Geschäftsbereich erschließen. Mit diesem Strategiewechsel könnte sich für die Apple-Aktie neues Gewinnpotenzial eröffnen. Hier liegt jetzt das nächste Kursziel.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die wirtschaftlichen Schäden durch das Corona-Virus, der Dollar als Ankerwährung der Welt, die Streikwelle in Frankreich, die Subventionen für die Elektromobilität. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, bet-at-home.com, Givaudan, Spotify, Intel, Apple.