Disney+ hat einen beeindruckenden Start hingelegt. Allerdings stellt sich die Frage, ob der „Micky Maus“-Konzern im „Krieg der Streamingdienste“ tatsächlich auf die beste Strategie setzt. Netflix dürfte sich nicht kampflos geschlagen geben.
Während sich die US-Wirtschaft trotz des Handelsstreits mit China weiterhin sehr gut entwickelt, nutzten die US-Aktienmärkte die Gelegenheit, um auf neue Rekordstände zu klettern. Nur einer der Gründe, das bekannte BCDI-Konzept auf die USA zu übertragen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Arbeitsagentur, die Schulden der US-Wirtschaft, Ersparnisse und Niedrigzinsen, Macrons Weckruf, Hongkong, sowie die Fördertürme des 21. Jahrhunderts. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Commerzbank, ProSiebenSat.1, Heidelberger Druck, secunet, Disney, IBM, Alphabet.
Die Netflix Aktie ist arg gebeutelt. Bringen die heute Abend anstehenden Quartalszahlen den Ausschlag, das Ruder herumzureißen? Wie sich die charttechnische Situation vor den Zahlen darstellt sehen Sie im Video.
Dem Streaming-Anbieter Netflix ist ein Mega-Deal geglückt: Die vor allem in den 1990er-Jahren extrem erfolgreiche Sitcom „Seinfeld“ ist in Zukunft nur noch bei Netflix verfügbar.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Negativzinsen und entschlossene Notenbanken, China, die inverse Zinskurve, die Zukunft von Exporo, Hedge-Fonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Evotec, Qiagen, SFC Energy, Grand City Properties, Tesla, Apple, Disney.
Disney+, Walt Disneys Streamingdienst und die Antwort des Medienkonzerns auf Netflix ist mit einem großen Erfolg gestartet. Am ersten Tag strömten mehr als 10 Millionen User zu Disney+. Auch sonst läuft es beim „Micky Maus“-Konzern rund.
Im Sommer verzeichnete die Netflix Aktie einen Kurseinbruch. Nun gibt es Grund, aufzuatmen. Sind Aktien der Berichtssaison, die so stark steigen, noch handelbar? Wir blicken auf den 1-Minuten-Chart des ersten Handelstags nach den guten Quartalszahlen.
Vor wenigen Wochen feierte Netflix das fünfjährige Jubiläum seines Deutschland-Starts. Das hielt die Konkurrenz nicht davon ab, dem Branchenprimus im Bereich Online-Streaming den Kampf anzusagen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Risiko Deutschland, die Vermögenssteuer, der Brexit, nachhaltige Investments, sowie der Teamviewer-Börsengang. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, Deutsche Bank, Aroundtown, Baumot, DEFAMA Deutsche Fachmarkt, BP, Nel, Walt Disney.
Anders als der Dow Jones oder S&P 500 konnte der DAX in dieser Woche nicht auf ein neues Allzeithoch springen. Ein Grund sind die Unklarheiten darüber, ob es tatsächlich zu einer Teileinigung im Handelsstreit zwischen China und den USA kommen wird. Trotzdem könnte auch das wichtigste deutsche Börsenbarometer zu einer Jahresendrallye ansetzen.
Schon im Mai hatte die italienische Mediaset, die Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi kontrolliert 9,6 Prozent der Aktien an ProSiebenSat1 erworben und dafür rund 330 Millionen Euro ausgegeben. Am Dienstag dieser Woche folgte nun der zweite Streich: Über eine spanische Tochtergesellschaft erwarb der Medienkonzern weitere 5,5 Prozent, womit sich der Anteil nun auf 15,1 Prozent summiert.
Netflix hat „Breaking Bad“ zurückgebracht und einen Film zur Erfolgsserie aufgelegt. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie viele Erfolge Netflix selbst vergönnt sind, da die Konkurrenzsituation nun deutlich ernster wird.
Die Credit Suisse schließt sich bei der Einschätzung von Netflix den Pessimisten an. Für die Netflix-Aktie dürfte es jetzt weiter nach unten gehen.
Netflix bleibt unter Druck. Während die Ausgaben für die Produktion exklusiver Inhalte hoch bleiben, enttäuschte der Video-on-Demand-Anbieter zuletzt bei der Entwicklung der Nutzerzahlen. Und dann ist da noch die angespannte Konkurrenzsituation.