Zum Ende des zweiten Quartals veröffentlichen noch einige Nachzügler mit abweichendem Geschäftsjahr Quartalszahlen. Vor Börsenbeginn wird u.a. der Apothekenbetreiber Rite Aid (WKN 857022) über das abgelaufene Quartal berichten. Am Abend folgt dann der SAP-Wettbewerber Oracle (WKN 871460).
Auch am Donnerstag folgen wieder einige Nachzügler in der laufenden Berichtssaison. Vor Börsenbeginn wird der Apothekenbetreiber Rite Aid (WKN 857022) über das abgelaufene Quartal berichten. Analysten erwarten einen Gewinnrückgang. Beim Waffenhersteller Smith & Wesson (WKN 797652), der seine Zahlen nach Börsenschluss veröffentlichen wird, rechnen Analysten ebenfalls mit einem Gewinnrückgang.
Zum Ende des dritten Quartal veröffentlichen einige Nachzügler Quartalszahlen. Neben dem Nahrungsmittelkonzern General Mills (WKN 853862), der einen Gewinnanstieg vermelden dürfte, wird auch der IT-Dienstleister Accenture (WKN A0YAQA) Zahlen melden.
Wenige Tage nach Ostern und nach Ablauf des ersten Quartals beginnt in den USA die neue Berichtssaison. Der Aluminiumkonzern Alcoa (WKN 850206) wird dabei den Reigen der Unternehmen eröffnen. Zwar hat die Bedeutung Alcoas als Gradmesser für die US-Wirtschaft in den letzten Jahren drastisch abgenommen, dennoch geht vom amerikanischen Branchenführer wohl auch in diesem Quartal ein Signal für die Wall Street aus. Am Markt wird dabei ein deutliches Gewinnplus erwartet. Neben Alcoa werden u.a. auch der Apothekenbetreiber Rite Aid (WKN 857022) und der Einrichtungsspezialist Bed Bath & Beyond (WKN 884304) über das abgelaufene Quartal berichten.
Die reguläre Berichtssaison zum zweiten Quartal ist zu Ende. Dennoch gibt es noch immer Unternehmen, die aufgrund abweichender Geschäftsjahre Zahlen melden. Am Donnerstag nach US-Börsenschluss steht hierbei der Software-Konzern Adobe Systems (WKN 871981) im Fokus. Der Hersteller von Grafiksoftware dürfte nach Ansicht der Analysten einen deutlichen Gewinnanstieg vermelden. Vor Börsenbeginn wird bereits der Apothekenbetreiber Rite Aid (WKN 857022) über das abgelaufene Quartal berichten. Analysten erwarten hierbei einen herben Gewinnrückgang. Ähnlich sieht es bei Manchester United (WKN A1J2MK) aus. Hier wird sogar eine Verlustverdopplung erwartet.