Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Ertragskurve, der Brexit, ein aktiv gemanagter Aktien-ETF mit künstlicher Intelligenzm, Bitcoin sowie die Oper und das liebe Geld. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Nordex, Aurelius, Santander, UPS, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Renditen von Staatsanleihen, die EU-Bankenunion, die Brexit-Folgen, sowie die Achillesferse der Eurozone. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Commerzbank, Kuka, Stada, SKW Metallurgie, Heidelberger Druck, Freenet, Banco Santander, Vodafone, Apple.
Nachdem die Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) wochenlang von Investoren abgestraft wurde, scheint man das Papier nun wieder lieb gewinnen zu können. Zwar kämpft das Institut weiterhin mit Schwierigkeiten im operativen Geschäft, allerdings machen wieder einmal Übernahmegerüchte die Runde.
Der Kurs für die Ripple-Währung XRP setzte seit Ende Juni um mehr als 40 Prozent zurück. Auch wenn die Trendpfeile für die Kryptowährung kurzfristig weiter nach unten zeigen, könnten sich die ermäßigten Kurse im Nachhinein als günstige Einstiegsgelegenheit entpuppen.
Die Brexit‐Turbulenzen und die dadurch erhöhte Volatilität bieten für Zertifikate‐Anleger interessante Einstiegschancen - zumal die Aussichten für das zweite Halbjahr gar nicht mal so schlecht sind.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Bankenstresstest, die Konjunktur in Europa, die Stärke des US-Aktienmarktes. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, VW, PUMA, Heidelberger Druck, Pfeiffer Vacuum, Santander, JPMorgan, Apple, Google.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zinspause, Rezession bei Vollbeschäftigung, nationale Industriepolitik, Spaniens Wirtschaftswachstum. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, Bayer, adidas, Puma, Bauer, Santander, Jumia, Canopy Growth, Apple, Nike.
Gerade hatte sich die Aktie der Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) nach dem Kurssturz infolge des „Brexit“-Schocks ein wenig stabilisieren können. Postwendend folgte die nächste Hiobsbotschaft für den Marktführer am deutschen Bankenmarkt.
Am vergangenen Donnerstag gegen 14.33 Uhr war es endlich soweit: Der DAX nahm endlich die Hürde von 10.000 Punkten. Doch die Freude hielt nicht lange. Bereits nach wenigen Minuten der Fünfstelligkeit gab der Index wieder nach. Ähnlich verhielt sich der DAX auch am Freitag, so dass ein fünfstelliger Schlusskurs noch Zukunftsmusik ist. Aber dies muss nicht ewig anhalten. Dank Mario Draghi und der EZB bleibt die Euro-Geldpolitik locker und treibt so die Märkte voran. Gute Konjunkturimpulse aus den USA tuen ihr übriges. Spannend wenn dann noch die beiden größten Banken eines Landes, Gewinner und Verlierer des Tages sind.