Der weltgrößte Uhrenhersteller Swatch muss mit vielen Herausforderungen fertig werden. Der Kurs der Swatch-Aktie wurde durch die neue Konkurrenz, z.B. durch Apple, ein schwächeres Schwellenländergeschäft oder negative Währungseffekte belastet. Zuletzt konnte jedoch eine Erholung beobachtet werden.
Nach dem gestrigen Kurssturz kann sich der DAX am Mittwoch stabilisieren. Am Mittag notiert das Barometer kaum verändert. Offenbar warten Investoren ab, bevor uns zum Ende dieser Woche einige sehr wichtige Konjunkturmeldungen wie die US-Arbeitsmarktdaten erreichen.
Nur noch einmal schlafen, dann geht es mit der „Brexit“-Abstimmung los. Trotz der möglichen Verwerfungen, für die ein Austritt Großbritanniens aus der EU sorgen könnte, bleiben Anleger am deutschen Aktienmarkt ruhig. Sie bescheren dem DAX am Mittwoch leichte Kursgewinne und den Sprung über die 10.000er-Punkte-Marke.
Die vergangene Börsenwoche begann reichlich sonderbar. Von den generellen Kurskapriolen, v.a. im Bankensektor, abgesehen, machte die Deutsche Bank fast schon Geschichte. Die Sorgen vor einer neuen Krise veranlassten den heimischen Branchenprimus zu dem skurrilen Schritt, mitzuteilen, dass man solvent ist.
Die Swatch-Aktie (WKN 865126) hat zuletzt Federn gelassen. Auf Sicht von 12 Monaten verlor das Papier 16 Prozent. Damit ist Swatch im Vergleich zum SMI und dem DAX ein Unterperformer. Doch so schnell sollte man als Anleger den Mut bei der Uhren-Aktie nicht verlieren.
Nachdem sich Anleger zuletzt mit dem „Brexit“-Votum, der Berichtssaison, der Geldpolitik der Notenbanken und dem europäischen Bankenstresstest auseinandersetzen mussten, durften sie sich am Freitagnachmittag über erneut starke US-Arbeitsmarktdaten freuen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bankenkrise in Italien, die Fed-Rhetorik, die IWF-Wachstumsprognose, sowie Biotech-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Lufthansa, Hugo Boss, Drillisch, Freenet, Steico, OMV, ABB, Actelion, Swatch, Stratasys, Newmont Mining.
Der weltgrößte Uhrenhersteller Swatch (WKN 865126 / ISIN CH0012255151) hat es wahrlich nicht leicht. Neben dem starken Franken, der neuen Konkurrenz durch Smartwatches aus dem Hause Apple (WKN 865985 / ISIN US0378331005) und der schwächelnden Konjunktur in wichtigen Märkten kommen die allgemeinen Herausforderungen für die Schweizer Uhrenindustrie hinzu.
Nachdem der DAX am Montag unter die psychologisch wichtige Marke von 9.000 Punkten gerauscht ist, steht deren Rückeroberung am Dienstag im Fokus. Anfänglich sah es gar nicht so gut aus. Bis zum Mittag konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer jedoch in die Gewinnzone zurückkämpfen und Hoffnungen auf eine leichte Erholung wecken.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das EZB Anleihekaufprogramm, Schuldenblasen, die Rolle Deutschlands in der Eurokrise sowie das Risikomanagement. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Daimler, Volkswagen, Deutsche Post, Hypoport, Swatch, Vienna Insurance, OMV, Apple.
Die schwachen Touristenzahlen machen nicht nur der Reise- und Luftfahrtbranche zu schaffen. Auch Anbieter von Luxusgütern sind betroffen. Dieser Umstand machte sich in den jüngsten Zahlen des Uhrenherstellers Swatch (WKN: 865126 / ISIN: CH0012255151) bemerkbar. Trotzdem sieht der Konzern optimistisch in die Zukunft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die italienische Bankenkrise, die Lage bei Zink und Nickel sowie das Storytelling der Finanzmärkte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, K+S, Drägerwerk, Swatch, Boeing, Tesla Motors.
Der weltgrößte Uhrenhersteller Swatch (WKN 865126) hatte zuletzt mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Die neue Konkurrenz durch Smartwatches aus dem Hause Apple (WKN 865985) dürfte dabei den Schweizern nicht einmal die größten Kopfschmerzen bereitet haben. Trotzdem gibt man sich weiter kämpferisch.
Beim weltgrößten Uhrenhersteller Swatch (WKN 865126) ist der Gewinn 2015 wegen des starken Schweizer Franken eingebrochen. Da sich die Situation auf der Währungsseite in Kürze nicht ändern sollte, muss sich das Unternehmen etwas einfallen lassen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Deflationsgefahr in der Eurozone, Superhysterese, Finnlands Euro-Debatte, Japans Konjunktur, der Goldpreis sowie Fintechs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Volkswagen, Commerzbank, RWE, E.ON, SAP, Zalando, United Internet, Indus, Semperit, Flughafen Wien, Swatch.