Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Deflationssorgen, die Brexit-Ängste, die Zukunft des Zahlungsverkehrs sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Volkswagen, Covestro, Sixt, Dialog, Manz, Aixtron, BP, Geberit, Swatch, Amgen, Biogen Idec, Microsoft, Apple.
Eigentlich hätte der Börsenmonat Mai die Anleger auf breiter Front enttäuschen müssen. Doch entgegen aller Erwartung, die die Börsenweisheit „Sell in May and go away“ verspricht, war der Mai 2015 besser als sein Ruf. In diesem Jahr hätte es besser „Sell in April“ geheißen, denn während der DAX im April mehr als 4 Prozent einbüßte, trat er im Mai auf der Stelle.
Neben den Auswirkungen des zuletzt noch weiter erstarkten Schweizer Franken fragen sich Anleger in Bezug auf die Aktie des weltgrößten Uhrenherstellers Swatch (WKN 865126), welche Auswirkungen die „Apple Watch“ auf das Geschäft der traditionellen Uhrenindustrie haben wird. Die Antwort vonseiten der Analysten bei Vontobel könnte so manchen Anleger enttäuschen.
Swatch-Aktien (WKN 865126) könnten in 2015 eine spannende Story werden. nach wie vor hat der Konzern eine gute Vertriebsstruktur und eine überaus breite Produkt-Palette. Und das auf einmal mit der Apple-Watch, die in wenigen Wochen auf den Markt kommt, nun alle Mitbewerber aus der Branche gleich mit großen Problemen zu kämpfen haben - das muss sich erst einmal beweisen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Gefährlichkeit einer Deflation, die lockere Geldpolitik, das Shiller-KGV sowie den Standort Wall Street. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Lufthansa, ProSiebenSat.1, Borussia Dortmund, Rocket Internet, Voestalpine, Microsoft, Apple, Barrick Gold.
Der weltgrößte Uhrenhersteller Swatch (WKN 865126) hatte im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2015 mit einem starken Schweizer Franken und der Schwäche in einigen asiatischen Märkten wie Hongkong und Südkorea zu kämpfen. Trotzdem konnte man sich überraschend gut schlagen. Gleichzeitig lieferte das Unternehmen eine ganze Reihe von Gründen, warum die zweite Jahreshälfte deutlich besser ausfallen sollte.
Der weltgrößte Uhrenhersteller Swatch (WKN 865126) möchte den Hype rund um die „Apple Watch“ sowie die schlauen Uhren insgesamt nutzen und im Sommer seine eigene Smartwatch auf den Markt bringen. Damit soll endlich auch der seit Anfang 2014 anhaltende Kursverfall der Swatch-Aktie ein Ende haben.
Wie erwartet war der starke Schweizer Franken das Hauptthema bei der Vorlage der jüngsten Geschäftszahlen beim weltgrößten Uhrenhersteller Swatch (WKN 865126). Während man auf Unternehmensseite weiterhin Gelassenheit demonstriert, ist die Aktie mit einem Minus von rund 4 Prozent am Donnerstag der größte Verlierer im SMI.
Nachdem Apple (WKN 865985) im September seine smarte Uhr „Apple Watch“ präsentiert hatte, reagierte die Aktie des Schweizer Uhrenherstellers Swatch (WKN 865126) mit teilweise deutlichen Kursverlusten. Dabei gehört der Titel in diesem Jahr mit einem Minus von knapp 20 Prozent sogar zu den größten Verlierern im schweizerischen SMI, während der Gesamtindex in dieser Zeit rund 11 Prozent im Plus ist. Trotzdem hat die Swatch-Aktie zuletzt zu einem Comeback angesetzt, das sich vor Weihnachten und im kommenden Jahr fortsetzen sollte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Rettung und deren Chancen, die Frage nach der Legitimtät eines Schuldenschnitts, die China-Blase. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Airbus, Tele Columbus, Deutsche Pfandbriefbank, Swatch, Bank of America, Boeing, Twitter, Apple, Netflix.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Wirtschaftssystem der Eurozone, die Kapitalflucht der Griechen, die Feierlaune an der Wall Street sowie Geldanlagetipps der deutschen Wirtschaftsblogger. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Hella, Kion, Air Berlin, Ströer, Swatch, Amazon.
Traut er sich oder traut er sich nicht? Dies ist die Frage, die die Anleger im DAX derzeit am meisten beschäftigt. Es geht um die 10.000er Marke, die am Donnerstag kurz in greifbare Nähe rückte, dann aber doch wieder aus den Augen verloren wurde. Schuld war die fehlende Wall Street, denn dank Thanksgiving war die New Yorker Börse in der letzte Woche nur mit halber Kraft unterwegs. Am Freitag kehrten die US-Anleger zwar zurück, aber dennoch reichte es nicht für einen erneuten Anlauf des DAX. Das dürfte sich in der kommende Woche ändern, dann herrscht auch Klarheit über den Erfolg der vorweihnachtlichen Shoppingorgie rund um den Black Friday und den Cyber Monday dies- und jenseits der Atlantiks. Ganz besonders steht hierbei Zalando (WKN ZAL111) im Blick.