Prozentual betrachtet hatten wir gestern den größten Verlust seit 21. September. FED-Chef Powell betonte, dass eine Zinssenkung im März unwahrscheinlich sei.
Gute Vorgaben aus Übersee verhalfen dem DAX am Freitag zunächst zu leichten Kursgewinnen. Allerdings drehte das Barometer am Nachmittag in die Verlustzone.
Nach den Kursverlusten zu Jahresbeginn unternahm der DAX am Donnerstag einen Stabilisierungsversuch. Besonders überzeugend war dieser aber nicht.
Apple, Microsoft, Amazon oder die Google-Muttergesellschaft Alphabet haben wenig von ihrer Anziehungskraft für Anleger verloren.
Der DAX verzeichnete auch am Freitag leichte Kurszuwächse. Dabei sorgten die neuesten US-Arbeitsmarktdaten hierzulande nur kurz für Schwung.
Mit Amazon, Apple und der Facebook-Muttergesellschaft Meta Platforms werden heute drei Vertreter der "Magnificent Seven" bilanzieren.
Apple muss mit einigen Herausforderungen wie den Schwächen im China-Geschäft fertig werden. Der iPhone-Konzern hat jedoch einige Argumente auf seiner Seite.
Nach einem starken Börsenjahr 2023 kam der DAX auch am zweiten Handelstag des neuen Jahres nicht so recht in Tritt und büßte deutlich an Wert ein.
Walt Disney überzeugt mit weiteren Sparanstrengungen. Allerdings könnte es noch etwas dauern, bis das Anlegervertrauen in den "Micky Mouse"-Konzern zurückkehrt.
Die US-Wirtschaft kühlt ab, wie der Arbeitsmarkt zeigt. Es wurden im Oktober 150.000 Stellen geschaffen. Die Renditen der Staatsanleihen laufen weiter zurück.
Diese Woche wird erhöhte Volatilität mit sich bringen. Binnen 48 Stunden melden Apple, Amazon, Google, Meta Platforms und Microsoft Quartalszahlen.
2023 kletterte die Apple-Aktie um 50 Prozent in die Höhe, während der iPhone-Konzern bei der Marktkapitalisierung die Marke von 3 Billionen US-Dollar knackte.
Ein Analystenkommentar sorgte zu Jahresbeginn für großes Aufsehen rund um die Apple-Aktie. Ist der Hype in Bezug auf den iPhone-Konzern berechtigt?
Trotz Fragezeichen hat sich im abgelaufenen Quartal gezeigt, dass Warren Buffett nichts von seinem Gespür für renditeträchtige Investments eingebüßt hat.
US-Notenbankchef Jerome Powell hat zwar gestern Abend das Fenster für weitere Zinsanhebungen nicht geschlossen, aber weiter zugezogen.