In nur wenigen Wochen hat Apple (WKN 865985) rund 100 Mrd. US-Dollar an Börsenwert eingebüßt. Und trotzdem bleibt der Apfelkonzern auch weiterhin das mit Abstand wertvollste Unternehmen der Welt. China, „zu wenige verkaufte iPhones“ im Juni-Quartal und die Unsicherheiten darüber, wie die Apple Watch am Markt ankommt sorgten zuletzt für eine Stimmungseintrübung. Allerdings wäre Apple nicht Apple, wenn man nicht noch einmal Begeisterung entfachen könnte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Yuan-Abwertung in China, die griechische Konjunktur, die Idee eines europäischen Finanzministers, die Geldpolitik der Fed, sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, RWE, LEG Immobilien, Xing, Berkshire Hathaway, American Apparel, Apple, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der griechische Aktienmarkt, die Arbeit der Notenbanken, die Ölpreisentwicklung, sowie die Rettungsmaßnahmen in China. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, BASF, Fraport, Bechtle, Dialog, Immofinanz, Erste Group, Apple, Zynga, Netflix, Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Griechenland rund um die Grexit-Sorge, die Rohstoffmärkte, die Zukunft des Kapitalismus sowie die Schweizer Wirtschaft. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Beiersdorf, Volkswagen, KUKA, Braas Monier, Royal Bank of Scotland, Voestalpine, Zurich Insurance, IBM, Paypal, Apple, Walt Disney.
Der S&P 500 bewegt sich seit Februar in einer Spanne von mageren 2.040 bis 2.130 Punkten. Bemerkenswert sind dabei zwei Dinge: Dass CNBC der Gesprächsstoff nicht ausgeht, und dass der Index die schlechte Verfassung des Aktienmarktes nicht treffend reflektiert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der US-Arbeitsmarkt, die QE-Maßnahmen, die Griechenland-Krise sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, RWE, Braas Monier, Metro, Gerry Weber, Aixtron, Apple, Michael Kors, Berkshire, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen des China-Einbruchs, die Crash-Sorgen sowie die Aktienanlage der Schweizerischen Nationalbank. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Lufthansa, Adidas, BMW, Münchener Rück, Lanxess, ElringKlinger, Symrise, Tesla Motors, Apple, Barrick Gold.
Apple (WKN 865985) verkaufte im zweiten Quartal 2015 laut Einschätzung einiger Analysten ein paar iPhones zu wenig. Ein Umstand, der zuletzt nicht nur die Apple-Aktie, sondern auch die Papiere des Zulieferers Dialog Semiconductor (WKN 927200) belastete. Daneben hatte der Chiphersteller aber auch mit einem enttäuschenden Ausblick für schlechte Anlegerstimmung gesorgt.
Der DAX hat in der vergangenen Woche - trotz zahlreichen Quartalsberichte - eine Warteposition eingenommen. Im Vorfeld des Ferienmonats August scheinen sich bereits viele Anleger verabschiedet zu haben. Das verwundert, da laut Profi-Börsentrend der DAB Bank 55 Prozent der befragten Vermögensverwalter im August weiter steigende Märkte erwarten. Woher sollen die Käufer kommen? Alles in allem scheint aber in der Branche sowieso ein ungebrochener Optimismus vorzuherrschen. So liegt der Indexwert des Profi-Börsentrends mit 26,7 Punkten etwas niedriger als im Vormonat, bewegt sich aber weiter deutlich im positiven Bereich. Für 91 Prozent der Befragten sind deutsche Aktien derzeit fair bewertet, 9 Prozent halten sie für unter- und niemand für überbewertet. So mancher DAX-Titel hätte sich in der vergangenen Woche überdiesen Optimismus gefreut.
Die Gewinne der Unternehmen im S&P500-Index leiden seit drei Quartalen unter dem festen US-Dollar und dem einbrechenden Ölpreis. Beides ist bekannt und somit keine Neuigkeit. Bis Jahresende sollte der Gegenwind durch diese beiden Faktoren anhalten - zumal sich die Talfahrt im Energie-Sektor fortsetzt, einhergehend mit einem ebenfalls festen Dollar. Da die Konzerne im S&P50-Index über 50 Prozent der Umsätze außerhalb der USA erzielen, wirken sich die unvorteilhaften Währungsschwankungen belastend aus.
Gefühlt befindet sich die Wall Street in einem Bärenmarkt. Partys sind von kurzer Dauer und werden zum Abverkauf genutzt, wie man beim S&P 500 Index am Mittwoch sehen konnte. Noch ausgeprägter sieht man den Trend bei Einzelwerten.
Der DAX zeigt sich derzeit enorm stark und konnte die Verluste der vergangenen Wochen fast komplett egalisieren. Apple (WKN 865985) hingegen leidet noch immer unter den veröffentlichten Quartalszahlen und scheint bei vielen Anlegern in Ungnade gefallen zu sein. Und auch die beiden Ölsorten Brent Crude und WTI mussten jüngst weiter Federn lassen und versuchen nun zaghaft einen charttechnischen Boden zu finden.
Nach einem enttäuschenden Jahresauftakt konnte der einstmals weltgrößte Handyhersteller Nokia (WKN 870737) im Juni-Quartal im Bereich Netzwerkausrüstung in Sachen Profitabilität wieder deutlich besser abschneiden. Zudem profitierten die Finnen vom schwachen Euro. Und nun konnte man endlich auch den Kartendienst Here an den Mann bringen, während die Übernahme von Alcatel-Lucent (WKN 873102) zukünftig für noch mehr Schlagkraft sorgen soll.
Wenn Apple (WKN 865985) Quartalszahlen meldet, blickt auch Andreas Gerstenmayer, Vorstandschef von AT&S (WKN 922230), mit Spannung auf Umsatz, Absatzzahlen und Profitabilität der Amerikaner. Denn obwohl die Österreicher ihre Kunden nicht nennen dürfen, hat sich am Markt längst herumgesprochen, dass sie zu den Haus- und Hof-Lieferanten des kalifornischen Elektronikkonzerns gehören.