Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Zustand der US-Wirtschaft, die Inflationsbemühungen in Japan, Irlands IWF-Kredite, das Wesen der Spekulationsblasen, der Banken-Stresstest. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Lufthansa, Airbus, Heidelberger Druck, Österreichische Post, Orange, Fresnillo, Newmont Mining, Apple, Alibaba, Microsoft.
In der vergangenen Woche hieß es im DAX mal wieder abwarten und Tee trinken. So richtig trauten sich weder die Bullen noch die Bären aus der Deckung. Dennoch büßte der deutsche Leitindex rund 100 Punkte ein. Allerdings hat dies noch nichs über die weiteren Aussichten zu sagen, denn die entscheiden sich erst kommende Woche, wenn die Fed über die weiteren Maßnahmen entscheidet. Mit Spannung schaut man derzeit auf die Formulierungen hinsichtlich einer möglichen Zinswende. Am Mittwochabend wissen wir Bescheid. Bis dahin dürfte es weiterhin kaum voran gehen.
Über den jüngsten Erfolg der Apple-Aktie (WKN 865985) muss man eigentlich keine Worte verlieren. Der Chart sagt alles aus. Vor allem der Aktiensplit hat unserem Champions-Papier den nötigen Schub verliehen, der durch die Hoffnung auf neue Produkte noch verstärkt wurde. Seit Dienstagabend herrscht nun Klarheit, dass die Vorfreude durchaus berechtigt war.
Für Anleger von Apple (WKN 865985) könnte diese Woche schon ein vorgezogenes Weihnachtsfest sein, wenn, ja wenn Apple wirklich mit vielen neuen Produkten überzeugen kann. Dann dürfte der Kurs durch die Decke gehen und die Aktie wieder dreistellig notieren. Doch sollte Apple enttäuschen, steht den Anlegern ein trauriger Herbst bevor.
So richtig neu ist es nicht, dass die Apple-Aktie (WKN 865985) nach einer Produktpräsentation des iPhone-Herstellers etwas an Wert einbüßt. Doch in den vergangenen Tagen konnte das Papier wieder deutlich aufholen und in die Nähe des Allzeithochs klettern. Schließlich sind Apple-Fans verrückt nach den neuesten Smartphone-Modellen. Dabei scheint das Unternehmen zukünftig sogar noch mehr bieten zu können.
Auf den ersten Blick konnte Apple (WKN 865985) bei der jüngsten Produktpräsentation erneut nicht für eine Technologie-Revolution sorgen. Doch während Kunden einmal mehr für die neuen iPhones Schlange stehen sollten, scheint sich Apple in aller Ruhe auf einigen anderen Wachstumsfeldern breit zu machen.
Nein, bei der gestrigen Produktpräsentation hat es Apple (WKN 865985) nicht geschafft, die Welt aus den Angeln zu heben. Vielmehr hat Konzernchef Tim Cook lediglich Produkte gezeigt, die in irgendeiner Form vom Apfelkonzern selbst oder anderen Herstellern bereits auf den Markt gebracht wurden. Und trotzdem werden sich die Kunden auf die neuen iPhones stürzen, während wir die Zukunft bei den Bezahlsystemen gesehen haben könnten.
Die Börse stand vergangene Woche ganz unter dem Eindruck von EZB und US-Arbeitsmarkt. Wie sich gezeigt hat, war das Abwarten bis Donnerstagmittag gerechtfertigt. Zumindest unter dem Gesichtspunkt, dass nun endlich Klarheit über den Mut von Mario Draghi herrscht. Ob die beschlossenen Maßnahmen wie erneute Zinssenkung und Aufkauf von ABS und Pfandbriefen wirklich etwas bringt oder am Ende nicht doch nur die Probleme vergrößert, bis sie nicht mehr zu lösen sind, bleibt offen. Immerhin ist die Gefahr baldiger Zinserhöhungen in den USA wieder etwas kleiner geworden, weshalb summasumarium die Woche aus Anlegersicht positiv ausgefallen ist.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wertpapierkäufe von Zentralbanken, die Griechenland-Anleihen, Industrie 4.0, Social Trading Plattformen, der Druck auf die Banken durch Apple Pay. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, HeidelbergCement, Lufthansa, Rocket Internet, voestalpine, TUI, Danaher, Netflix, GoPro.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Forschung in der Ökonomie, US-Aktien, der Alibaba-Börsengang sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lanxess, Vossloh, TUI, Aixtron, Royal Bank of Scotland, MasterCard, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Gefährlichkeit einer Deflation, die lockere Geldpolitik, das Shiller-KGV sowie den Standort Wall Street. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Lufthansa, ProSiebenSat.1, Borussia Dortmund, Rocket Internet, Voestalpine, Microsoft, Apple, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Realrenditen in der Eurozone, Kapitalregeln für US-Banken, US-Staatsanleihen, Schottlands Unabhängigkeit, die Marktlage und Ökonomen-Blogs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Symrise, Evonik, ABB, Holcim, Raiffeisen, Twitter, Amazon, Apple.
Als teuerstes Unternehmen der Welt und zugleich mit einer riesigen Fanbase gesegnet, kann Apple (WKN 865985) eigentlich zuversichtlich in die Zukunft schauen. Wäre da nicht das Problem mit den hohen Erwartungen an seine Innovationsfähigkeit. Am 9. September will Apple bekanntlich neue Produkte präsentieren. Was genau ist unklar. Apple selbst kommentiert das Ereignis mit den Worten: „Wish we could say more“. Der darauf folgende Hype hat nun dazu geführt, dass ein erster Analyst zur der Ansicht gekommen ist, dass Apple die inzwischen eingepreisten Erwartungen eigentlich garnicht mehr erfüllen kann. Am Markt wurde dies als indirekte Verkaufsempfehlung angesehen.