Die Sportartikelindustrie stand zuletzt immer stärker unter Druck. Doch dieser deutsche Branchen-Player lässt sich weiterhin nicht vom Wachstumskurs abbringen.
Dank starker Nordamerika-Geschäfte konnte Nike Schwächen in China wettmachen und über den Markterwartungen liegende Ergebnisse liefern.
Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie dürften Viele froh sein, dass die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking überhaupt stattfinden.
Auch der Sportartikelhersteller Adidas hat mit den Folgen von COVID-19 sowie den weltweiten Lieferkettenproblemen zu kämpfen.
Wegen Corona-bedingten Produktionsausfällen in Vietnam musste Nike die Prognose für das laufende Geschäftsjahr revidieren. Ist der bisherige Höhenflug des Weltmarktführers damit beendet?
Sportartikelhersteller wie Nike, adidas oder Puma müssen sich darauf einstellen, dass ihre Waren immer häufiger online verkauft werden.
Nach einigen schwierigen Monaten konnte der Sportartikelhersteller Adidas nun Marktteilnehmer mit dem Ausblick überzeugen.
Der DAX verbuchte am Dienstag einen kräftigen Kursgewinn von 1,4 Prozent. Gute Vorgaben kamen heute von der Wall Street.
Nachdem Adidas lange Zeit von guten Geschäften in China profitiert hatte, muss der DAX-Konzern gerade dort mit einigen Unsicherheiten fertig werden.
Endlich herrscht in Sachen Reebok Klarheit. Damit kann sich der Sportartikelhersteller Adidas auf wichtigeres konzentrieren und Marktführer Nike angreifen.
Der DAX legte am Dienstag um 1,02 Prozent auf 14.473 Punkte zu. Wegen der nach wie vor bestehenden Belastungsfaktoren bleibt die Lage trotzdem angespannt.
Viele Anleger hatten Peloton schon abgeschrieben. Nun sorgt der Online-Sportkurs-Anbieter mit radikalen Maßnahmen für neue Turnaround-Hoffnungen.
In China lief es für Nike zuletzt alles andere als rund. Dies hatte verschiedene Gründe. Dafür konnte der Sportartikelhersteller anderswo überzeugen.
Der deutsche Leitindex DAX musste mit Verlusten in das Wochenende gehen. Ein zwischenzeitlicher Erholungsversuch war nicht von Dauer.
Obwohl die Stadien Corona-bedingt immer noch zu einem großen Teil leer bleiben, bringt die Fußball-Europameisterschaft ein weiteres Stück Normalität zurück.