Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der mögliche Handelskrieg, die Italien-Wahl, Zinsen auf verspätete Steuerzahlungen sowie der Verkauf der HSH Nordbank. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Hypoport, Comdirect, Freenet, Credit Suisse, Swiss Re, LafargeHolcim.
Na endlich. Der Schweizer Zementhersteller LafargeHolcim-Aktie (WKN: 869898 / ISIN: CH0012214059) hat im Rahmen des Capital Market Day am 18. November 2016 ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Jetzt wird es umgesetzt.
In einem starken Gesamtmarktumfeld gehörte die LafargeHolcim-Aktie (WKN: 869898 / ISIN: CH0012214059) am Montag zu den Enttäuschungen am schweizerischen Aktienmarkt. Investoren zeigten sich angesichts eines Wechsels an der Konzernspitze unzufrieden.
La Suisse n'existe pas (die Schweiz existiert nicht). So lautet eine provokante Aussage, die interessierte Touristen auf dem offiziellen Reiseportal MySwitzerland. com finden. Die schweizerische Tourismus-Marketingorganisation bringt damit jedoch die Kernbotschaft auf den Punkt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, das Wachstum der britischen Wirtschaft, die wirtschaftlichen und politischen Folgen des Katalonien-Konflikts. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Volkswagen, Linde, Aixtron, Nokia, UBS, LafargeHolcim, Amgen, Alphabet, Amazon, Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Frankreich-Wahl, die wachsende Ungleichheit in China, sowie die Risiken von ETF-Anlagen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, Medigene, Datagroup, Sixt, LafargeHolcim, Österreichische Post, Do & Co, Vienna Insurance, Airbus, Boeing.
Auf der Umsatzseite machte LafargeHolcim (WKN: 869898 / ISIN: CH0012214059) das Wetter zu schaffen. Dafür konnte das SMI-Unternehmen auf der Ergebnisseite umso überzeugendere Kennzahlen abliefern. Zudem zeigte sich das Management für 2017 optimistisch, während sich Anteilseigner auch noch über Aktienrückkäufe freuen dürfen.
Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich auch eine Woche nach der US-Präsidentschaftswahl unsicher über die Richtung. Unter dem Strich bleibt zwar ein Plus übrig, aber mit dem Rekordhoch im Nasdaq kann der DAX bei weitem nicht mithalten. Vielleicht kann sich das Blatt wenden, wenn kommende Woche die USA Thanksgiving feiern und das große Shoppen am Black Friday bzw. am Cyber Monday startet. Manch einer erwartet auch an der Börse den Schluss(ver)kauf in Form einer Jahresendrallye.
Die vergangene Handelswoche begann wenig spektakulär. Allerdings merkte man, dass sich die Spannung im Hintergrund aufbaute. Später ging dann die Post ab. Zunächst hatte Donald Trump angekündigt, dass die USA aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigen würden, was dem Dow Jones und dem DAX neue Höchststände einbrachte. Und dann gab es einen frischen US-Arbeitsmarktbericht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Finanzpolitik, die Inflation in der Eurozone, Trumps Steuerreform, sowie der Snapchat-Börsengang. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Deutsche Telekom, Deutsche Bank, Südzucker, Evonik, AMS, LafargeHolcim, Roche, Adecco, Amazon.
LafargeHolcim (WKN: 869898 / ISIN: CH0012214059) hatte zum Kapitalmarkttag in London geladen. Dabei hatte das SMI-Unternehmen eine schlechte Nachricht parat. Allerdings wurde sehr viel dafür getan, Investoren für das von 8 auf 7 Mrd. CHF gesenkte Mittelfristziel beim Betriebsgewinn zu entschädigen.