Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die italienische Bankenkrise, das Gold der Bundesbank, sowie die Lage bei Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, SAP, Bilfinger, Hornbach, Nokia, Apple, Seagate, Goldman Sachs, Tesla Motors, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Wirtschaftswachstum in den USA, die chinesische Wirtschaft, die Währungsabwertung in Asien, Basel IV. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Deutsche Bank, Volkswagen, Siltronic, Raiffeisen, Nokia, Alcatel, Ryanair, Luxottica, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Binnennachfrage in Europa, die US-Geldpolitik, die Staatschuldendynamik, die Automobilindustrie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Daimler, Fresenius, Fresenius Medical Care, RWE, Deutz, Inditex, Richemont, Nokia, GoPro, Apple, Hewlett-Packard.
Sommerzeit ist Urlaubszeit. Der August ist dabei der wichtigste Ferienmonat überhaupt. Das betrifft damit auch die Börse. Doch aktuell ist von Sommerpause nichts zu spüren. Die Berichtssaison hat die Börse weiter fest im Griff und auch kommende Woche steht einiges auf der Agenda, was die Kurse bewegen dürfte.
Der US-Technologiekonzern Microsoft (WKN: 870747 / ISIN: US5949181045) hat geliefert. Wahnsinnszahlen. Man kommt beim großen Umbau und dem Fokus auf Cloud-Dienste voran. Der Windows-Konzern scheint wirklich wieder gut in die Spur zu kommen - nicht nur durch die geplante LinkedIn-Übernahme.
Der DAX hat in einer von dünnen Umsätzen geprägten Handelswoche gezeigt, was er kann. Die 10.000er Marke konnte endlich wieder überwunden werden. Da zugleich auch die 200-Tage-Linie von unten nach oben durchbrochen wurde, griffen charttechnisch orientierte Anleger beherzt zu - trotz der Sell-in-May-Rhetorik zu Beginn des Monats.
Das Thema Jahresendrallye hat zum Ende dieser spannenden Handelswoche wieder an Relevanz gewonnen. Zwar lastete zu Wochenbeginn noch die Terrorangst auf der Marktstimmung, doch wie schon so oft, sehen Anleger geringe Auswirkungen auf die Wirtschaft. Die Geldpolitik trieb den DAX im Wochenverlauf über die 11.000-Punkte-Marke. Somit besteht die Chance, dass wir in den verbliebenen sechs Wochen bis Weihnachten noch einmal ein echtes Aufbäumen des Marktes in Form einer Jahresendrallye sehen werden.
Zu Beginn der neuen Woche wollen sich Anleger am deutschen Aktienmarkt nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen. Warum auch? Schließlich steht in wenigen Tagen die langersehnte Fed-Entscheidung an. Da will man nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden. Und außerdem sind es wahrlich keine guten Nachrichten, die uns dieser Tage in Sachen chinesische Konjunktur erreichen. So zeigt sich der DAX am Montagmittag nur wenig bewegt.
Nach einem enttäuschenden Jahresauftakt konnte der einstmals weltgrößte Handyhersteller Nokia (WKN 870737) im Juni-Quartal im Bereich Netzwerkausrüstung in Sachen Profitabilität wieder deutlich besser abschneiden. Zudem profitierten die Finnen vom schwachen Euro. Und nun konnte man endlich auch den Kartendienst Here an den Mann bringen, während die Übernahme von Alcatel-Lucent (WKN 873102) zukünftig für noch mehr Schlagkraft sorgen soll.
Hierzulande kommt Bayer (WKN BAY001) mit der geplanten Übernahme des US-Saatgutriesen Monsanto (WKN 578919) nicht so recht voran. Dafür sind Microsoft (WKN 870747) und das Karriere-Netzwerk LinkedIn (WKN A1H82D) weiter. Zwar ist die vereinbarte Übernahme des Xing-Konkurrenten durch Microsoft eine Nummer kleiner, dafür wesentlich weiter fortgeschritten.
Die Anhänger von Nokia (WKN 870737) können sich seit letzter Woche über Schlagzeilen erfreuen, die lange nicht mehr für möglich gehalten wurden: Von der Rückkehr der Marke "Nokia" im Handymarkt war die Rede. Doch auch wenn wenig Kurspotenzial in der Meldung selbst steckt, zeigt die Reaktion darauf, welch guten Ruf Nokia noch immer im Handymarkt hat.
Am Donnerstag schießt der DAX regelrecht in die Höhe. Dabei knackt das wichtigste deutsche Börsenbarometer die 11.000er-Punkte-Marke und die 200-Tage-Linie. Anleger freuten sich unter anderem darüber, dass die Fed zwar auf eine Zinswende im Dezember zusteuert, weitere Zinserhöhungen jedoch erst ganz langsam kommen dürften.
Angesichts des großen Interesses am Kartendienst Here hatten sich Investoren vorgestellt, dass Nokia (WKN 870737) letztlich mehr als die vermeldeten 2,8 Mrd. Euro beim Verkauf an ein Konsortium aus den deutschen Automobilherstellern Daimler (WKN 710000), BMW (WKN 519000) und Audi herausholen könnte. Natürlich brachten aber auch die allgemeinen Marktturbulenzen die Nokia-Aktie unter Druck, und das trotz wieder ansehnlicher Profitabilität im Netzwerkgeschäft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der griechische Staatsbankrott, die griechische Börse, die Kommunikation der Bank of England, der Euro-Wahnsinn sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, BMW, Daimler, Wacker Chemie, CA Immobilien, HSBC, Nokia, Gilead Sciences, AbbVie.