Das war wohl etwas zu heftig, wie sich die SAP-Aktie nach der vorweihnachtlichen Börsenbaisse erholt hat. Vom Januar-Tief bei 84 Euro kletterte das Papier bis auf das Zwischenhoch bei knapp unter 105 Euro - immerhin ein schneller Ritt von exakt 25 Prozent. An diesem Widerstand bei 105 Euro ist der Titel allerdings abgeprallt, auch weil die Aktie hier im schönen 2018er-Sommer gleich mehrfach scheiterte.
Noch immer schafft es SAP nicht, Anleger rundum glücklich zu machen. Allerdings hat der weltweite Marktführer im Bereich Unternehmenssoftware die Weichen für eine sehr erfolgreiche Zukunft gestellt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Brexit, der Handelsstreit mit China, Wechselkursmanipulationen, der Zustand der deutschen Kreditwirtschaft, die Millionenverluste eines Sparkassenfonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Wirecard, Uniper, SLEEPZ, Steinhoff, Oracle.
Der DAX kann sich zur Wochenmitte wieder mit freundlichen Tendenzen zeigen. Die Verluste der Vortage sind aber noch längst nicht egalisiert und die Distanz zur 13.000-Punkte-Marke bleibt groß.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation als EZB-Ziel, die Lohnentwicklung in den USA, sowie die Auswirkungen der Kryptowährungen auf den Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Lufthansa, adidas, Rocket Internet, Nordex, Beate Uhse, H&M, Apple, Oracle, Barrick Gold.
Zugegeben, es gibt einige Werte, die seit Jahresbeginn deutlich besser gelaufen sind als SAP. Mit der bisherigen 2019er-Bilanz von knapp 9% bleiben die Walldorfer sogar leicht hinter dem Gesamtmarkt (+9,6%) zurück. Genau das macht den Wert jetzt allerdings so interessant...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in Deutschland, die Geldpolitik der Fed, aktuelle Einschätzungen von Marc Faber sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Commerzbank, Eventim, Baumot, Isra Vision, Facebook, Netflix, Twitter, Oracle.
Bei so mancher heißbegehrten Aktie stockt die Rally. Das ändert jedoch wenig an den langfristigen Perspektiven. Technologieaktien bleiben Geldmaschinen.
Der amerikanische Software-Riese Oracle (WKN: 871460 / ISIN: US68389X105) hat Quartalszahlen vorgelegt, die zwar überzeugen konnten, aber am Ende ein großes Fragezeichen bei Investoren hinterließen.
Genauso wie an den Tagen zuvor, kam auch am Mittwoch keine gute Stimmung im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) auf. Damit ist von einer Weihnachts- bzw. Jahresendrallye immer noch nichts zu sehen. Diese kann jedoch immer noch kommen.
Deutschlands wertvollstes Tech-Unternehmen SAP konnte durch gute Ergebnisse im letzten Jahr die Anleger zunächst erfreuen. Für 2018 wurden jegliche Zielprognosen erreicht und übertroffen.
Der DAX ist und bleibt ein Getriebener. Der Handelsstreit und die immer neuen Sticheleien aus Washington und Peking beherrschen den deutschen Aktienmarkt.
Die vergangene Woche war von den Handelsstreitigkeiten geprägt. Der DAX gab deutlich nach und vor allem Autowerte standen im Blickpunkt, nachdem Daimler mit einer Gewinnwarnung überrascht hatte.
Es bleiben nur noch wenige Handelstage in diesem Jahr. Und von einer Weihnachts- bzw. Jahresendrallye weiterhin nichts zu sehen. Auch am heutigen Freitag bewegte sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) kaum vom Fleck. Die Zeit wird also ziemlich knapp.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Erweiterung der Eurozone, die Politik der EZB, die Liebe der Ökonomen zum Markt sowie Gold als die ultimative Rückversicherung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Nordex, Credit Suisse, Novo Nordisk, Oracle, Amazon, Newcrest Mining.