Die Aktie der französischen Großbank Société Générale ist Sicht der Point & Figure Charttechnik derzeit kaufenswert und offeriert ein attraktives Kursziel.
Börsianer begrüßen den Verkauf der ETF-Tochter und Teile des früheren Investmentbankings. Doch der DAX-Verbleib der Commerzbank ist trotz erfreulicher Quartalszahlen derzeit ungewiss. Der Zahlungsabwickler Wirecard könnte nun den Platz im DAX einnehmen.
Die Commerzbank verkauft ihr Geschäft mit Aktienderivaten und ETFs an die Société Générale. Damit wird die Kostenbasis weiter gesenkt. Die Frage bleibt jedoch, ob dies ausreichen wird.
Der Aktienkurs spiegelt die operativen Fortschritte der französischen Großbank Société Générale (WKN: 873403 / ISIN: FR0000130809) bereits gut wider. Daher könnte eine defensivere Herangehensweise mit einer Aktienanleihe Sinn machen.
In Frankreich kommt nun wohl wieder ein IPO zustande, denn die Großbank Société Générale (WKN: 873403 / ISIN: FR0000130809) bringt ihre Autoleasing-Tochter ALD an die Pariser Börse Euronext.
Der DAX hat am Montag wieder in den Konsolidierungs-Modus gewechselt. Gegenwind kam aus China, wo die Wachstumsdynamik deutlich nachgelassen hat.
DAX-Anleger feierten am Dienstag die Einigung im Asylstreit zwischen CDU und CSU. Doch eine nachhaltige Erholungsrallye ist bislang nicht in Sicht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Italiens stagnierende Wirtschaft und die neue Regierung, die Folgen des Handelskriegs für die Aktienmärkte, ein mögliches Platzen des Euros. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Lufthansa, Bayer, Sixt, Richemont, UniCredit, Société Générale, Accor, Air France-KLM.
Während zahlreiche internationale Indizes längst neue Rekordstände feiern, hinken die Aktien von Société Générale (WKN: 873403 / ISIN: FR0000130809) & Co. dem Gesamtmarkt deutlich hinterher. Nun deutet sich jedoch eine nachhaltige Wende bei der Aktie an.
Niedrige Zinsen verhindern das klassische Geldverdienen und die Regulierer schauen bei anderen Geschäften inzwischen so stark auf die Finger der Banker, dass denen quasi die Hände gebunden sind. Doch es gibt auch Banken in Europa, wo das Geschäft noch recht gut läuft. Dazu gehört die Société Générale (WKN: 873403 / ISIN: FR0000130809).
Europas Banken würden das vergangene Jahr am liebsten schnell vergessen. Neben Schwierigkeiten an den Finanzmärkten und zahlreichen Problemen mussten die Kredithäuser Ertragsaussichten senken und Dividenden kürzen. Doch der Weg der Besserung ist in Sicht - Kooperationen, Digitalisierung und Nachhaltigkeit sollen der Bankenwelt neuen Aufschwung garantieren.
Am Dienstagmittag unternimmt der DAX den nächsten Erholungsversuch. Es besteht jedoch die Gefahr, dass dieser schnell scheitert. Schließlich nimmt sich US-Präsident Donald Trump mit seiner Kritik weiterhin China, die EU, die Nato oder die Welthandelsorganisation (WTO) vor.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirkungslosigkeit von Fiskalpolitik, der deutsche Aufschwung, die italienische Krankheit, Smart Cities, die wichtigsten Rohstoffe für Elektroautos sowie Kryptowährungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Uniper, Nordex, Société Générale, Snap.
Trotz weiterhin bestehender Risiken sind die Verbesserungstendenzen im europäischen Bankensektor nicht zu übersehen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen des Bahnstreiks, die Entwicklung der Bundesanleihen, der Währungskrieg, die Griechenland-Rettung sowie die Aufholjagd Europas Konzerne. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Braas Monier, Evonik, Hannover Rück, Xing, Andritz, Verbund, Société Générale, Facebook, IBM.