Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der "Shutdown" in den USA, die Nullzinsen, der Brexit, sowie der Kredit des kleinen Mannes. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Deutsche Post, Mobotix, BB Biotech, Lindt & Sprüngli, OMV, Wolford, Total, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Inflation und die Folgen der US-Wahlen, das Wirtschaftswachstum im Euro-Raum, der Milliardenverlust der Schweizerischen Nationalbank, die Geschichte des Barcodes. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, Airbus, Metro, Dialog Semiconductor, RIB Software, JDC Group, OMV, Clariant, Nvidia, ebay, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Spanien und Italien, das finnische Wirtschaftswunder, die Reformen in Frankreich, das Baukindergeld, der Ölpreis und die Ölaktien sowie die Zukunft der Kryptowährungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Siemens, Henkel, HeidelbergCement, VW, Axel Springer, ElringKlinger, Steinhoff, Dialog Semiconductor, Wienerberger, Verbund, Zurich Insurance, Vodafone, OMV, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Wirtschaftswachstum in der Eurozone, die US-Steuerreform, die Papiersorgen der Schweizerischen Nationalbank, sowie die Lage bei Bitcoins. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Allianz, Commerzbank, Capital Stage, Hornbach, Borussia Dortmund, OMV.
Die OMV-Aktie unterbracht zuletzt ihren Aufstiegskurs. Neben den Börsenturbulenzen machte sich auch die relativ schwache Entwicklung der Ölpreise bemerkbar. Allerdings trifft dies den ATX-Konzern nicht unvorbereitet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation, der US-Arbeitsmarkt, Griechenland, die türkische Lira-Krise, Rohöl, sowie das Milliardengeschäft Mikrochip. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Bayer, Aareal Bank, FinTech Group, Cancom, Capgemini, OMV, Geely, Inditex, Apple.
Die Zuspitzung der Lage in Syrien sorgte in den vergangenen Tagen dafür, dass die Ölpreise auf ein neues Dreijahreshoch klettern konnten. Dies gab auch Ölwerten Auftrieb. Unter anderem dem österreichischen Öl- und Gaskonzern OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059).
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) konnte die erste Adventswoche mit einem positiven Ende beschließen. Nachdem zunächst die Richtungssuche im Blick stand, war zumindest bis zum Wochenschluss die Marke von 13.000 Punkten nicht mehr ernsthaft in Gefahr. Einer der Gründe hierfür ist natürlich die Stärke der Wall Street infolge der US-Steuerreform. Insofern ist das Thema Jahresendrallye wieder brandaktuell geworden.
Der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV kann sich der Weltpolitik nicht entziehen. Dies sieht man an Libyen und Nordstream 2. Trotzdem konnte sich der ATX-Konzern zuletzt ganz ordentlich aus der Affäre ziehen.
Die OMV-Aktie legte in den vergangenen Tagen deutlich an Wert zu. Dabei profitiert der österreichische Öl- und Gaskonzern derzeit von einer höheren Produktion gestiegenen Ölpreisen und niedrigeren Produktionskosten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Target2 - Saldo, die globale Überhitzungsgefahr, Signale für eine US-Rezession, die Lage bei Rohöl sowie die Lerneffekte durch ETF-Investments. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Steinhoff, Wirecard, Creditshelf, Airbus, OMV, Amazon, PepsiCo, Facebook, Netflix.
Bei OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) wollte man bei der Vorlage der Ergebnisse für 2017 unbedingt herausstreichen, dass nicht nur der höhere Ölpreis für die verbesserte Geschäftsentwicklung verantwortlich war. In der Tat waren es auch eigene Anstrengungen des österreichischen Öl- und Gaskonzerns, die zu der Erholung geführt haben.
Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) hat gerade gemeinsam mit einigen Nicht-OPEC-Mitgliedern wie Russland beschlossen, ihre Produktionsbeschränkungen mindestens bis Ende 2018 aufrechtzuerhalten. Damit sollen die Ölpreise weiter gestützt werden. OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) wird es freuen. Allerdings nicht nur das.