Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) stand zum Ende des Novembers ganz im Zeichen einer Achterbahnfahrt. Letztlich musste jedoch - trotz der Rekordjagd an der Wall Street - die Marke von 13.000 Punkten zeitweise verloren gegeben werden. Die Bären hatten zumindest für einen Moment die Oberhand gewonnen. Die Weihnachtsrallye ist damit aber noch längst nicht abgesagt. Die Bullen sind kämpferisch.
Selbst österreichische Anleger schauen gerne einmal eher auf den deutschen Aktienmarkt, als ihr Geld an der Wiener Börse anzulegen. Dabei spielen die Größe und der Bekanntheitsgrad eine wichtige Rolle. Gerade in diesem Jahr hat es sich jedoch gezeigt, dass man den österreichischen Aktienmarkt nicht unterschätzen sollte.
Rohstoffanleger konnten sich zuletzt nicht so recht entscheiden, in welche Richtung es mit dem Ölpreis gehen sollte. Den österreichischen Öl- und Gaskonzern OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) störte dies jedoch wenig.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die Mär vom inflationsfreien Aufschwung, Reformen für die Eurozone, sowie Investorenschutz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Linde, Bayer, Aurelius, OMV, UBS, Samsung, Amazon, Alphabet, Apple.
Am Mittwoch dieser Woche blickten Investoren auf zwei besonders wichtige Ereignisse. Sowohl im Fall der Zinserhöhung der Fed als auch in Bezug auf den Ausgang der Wahlen in den Niederlanden herrschte große Erleichterung, so dass der DAX insbesondere am Donnerstag als Reaktion deutlich zulegen konnte.
Die Aktie des österreichischen Öl- und Gaskonzerns OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) profitierte zuletzt von der Ölpreiserholung. Seit Jahresanfang 2017 hat das im ATX gelistete Papier etwas mehr als 50 Prozent an Wert zugelegt. Daher fragen sich Marktteilnehmer, ob überhaupt weiteres Kurspotenzial vorhanden ist.
Mit einem Kursplus von etwas mehr als 40 Prozent gehört die OMV-Aktie (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) seit Jahresbeginn 2017 zu den Top-Performern im österreichischen Leitindex ATX. Allerdings sorgten die negative Marktstimmung und ein Verlust im zweiten Quartal für eine Unterbrechung dieser Rallye. Die Pause sollte jedoch nicht lange dauern.
Die OMV-Aktie (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) konnte sich am Donnerstag dank deutlicher Kurszuwächse an die ATX-Spitze setzen. Einige Marktteilnehmer finden es sehr gut, dass der österreichische Öl- und Gaskonzern nach einer für die Ölindustrie schwierigen Phase in den Angriffsmodus wechselt.
Es ist gar nicht so lange her, da kostete selbst das Barrel der Nordseesorte Brent weniger als 50 US-Dollar. Aktuell liegt der Preis bei rund 64 US-Dollar. Ein großer Profiteur dieser Preiserholung: Der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Fortschritte beim Brexit, das Geldangebot, die Bedeutung von Populismus für die Wirtschaft, die Stabilisierung des Geldsystems, Bitcoin sowie die Probleme älterer Anleger. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, Norma Group, Zalando, Wirecard, Rocket Internet, Mensch und Maschine, OMV, Tesla.
Die Aktie des österreichischen Öl- und Gaskonzerns OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) schoss am Freitag regelrecht in die Höhe und übernahm mit deutlichem Abstand die Spitzenposition im ATX. Zuvor hatte das Unternehmen überraschend starke Quartalsergebnisse präsentiert.
Während die Ölpreis-Rallye derzeit nicht so recht vorankommen will, schoss die Aktie des österreichischen Öl- und Gaskonzerns OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) im bisherigen Jahresverlauf regelrecht in die Höhe, da sich das Unternehmen nicht nur auf die OPEC verlassen hat.