Am Donnerstag herrscht in Sachen Berichtssaison nicht nur hierzulande reger Betrieb. In den USA geht es ebenfalls hoch her. Vorbörslich berichten unter anderem Potash und der Linde-Fusionspartner Praxair. Nachbörslich wird es sogar noch interessanter.
K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) meldete unmittelbar vor Weihnachten: Das Regierungspräsidium Kassel habe die „lang erwartete“ Genehmigung zur „Fortführung der Versenkung von Salzabwässern“ der Kaliproduktion des K+S Werkes Werra genehmigt. Damit kann die Produktion des K+S Werkes Werra „im Falle eines hydrologischen Normaljahres“ nahezu normal möglich sein.
Die Erholung der K+S-Aktie (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) war nur von kurzer Dauer. Die 200-Tage-Linie konnte nicht verteidigt werden. Zusätzlich zeigten sich zu Wochenbeginn die Analysten bei Goldman Sachs in Bezug auf den MDAX-Wert wenig begeistert. Am Dienstag folgte die nächste Hiobsbotschaft.
Der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hat schwache Quartalsergebnisse präsentiert und die Jahresprognose gesenkt. Macht nichts! Sagen sich Anleger und schicken die im MDAX gelistete K+S-Aktie weiter in die Höhe. Kann es so weitergehen?
Bald ist es soweit: Dann beginnt bei K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) die sogenannte „quiet period“. Diese soll vom 24. Oktober bis zum 10. November dauern.
Mit einem beeindruckenden Schlussspurt hat die K+S-Aktie (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) die 2016er-Jahresperformance ein wenig freundlicher gestaltet, nachdem der MDAX-Wert zwischendurch deutliche Kursverluste zu verzeichnen hatte. Wesentlich besser soll es in 2017 laufen.
Nachdem es von K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) wochenlang keine neuen Nachrichten gab - die schlechten 9-Monats-Zahlen wurden am 10. November veröffentlicht, danach war mehr oder weniger Sendepause - meldete sich das Unternehmen nun mit einer Übernahme.
Trotz schwacher Quartalsergebnisse konnte die K+S-Aktie (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) ihre Erholungsrallye fortsetzen. Das MDAX-Papier knackte zwischendurch sogar die 200-Tage-Linie. Allerdings scheint die Erholung nicht von langer Dauer zu sein.
Die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) konnte in den vergangenen Wochen eine beeindruckende Erholungsrallye hinlegen und selbst die 200-Tage-Linie knacken. Am Donnerstag zeigten sich Anleger weiterhin optimistisch, obwohl das MDAX-Unternehmen nicht gerade mit sehr vielen Erfolgsmeldungen aufwarten konnte.
Die im MDAX gelistete Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hat inzwischen ihr Jahrestief hinter sich lassen können. Auch sonst scheint einiges auf eine Trendwende hinzudeuten.
Nachdem das Jahr 2015 bei K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) im Zeichen der geplatzten Übernahme durch Potash (WKN: 878149 / ISIN: CA73755L1076) gestanden hatte, war 2016 nicht weniger interessant. Und auch 2017 dürfte der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller für viel Aufsehen sorgen.
Na endlich. Die K+S-Aktie (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hat sich wieder über die 200-Tage-Linie gekämpft. Warten wir einmal ab, ob der MDAX-Wert dieses Mal diese charttechnische Marke verteidigen kann. Das gute Börsenumfeld dürfte eine Hilfe sein.
Die K+S Gruppe (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hat schwache Zahlen zum 3. Quartal bzw. 9-Monats-Zahlen veröffentlicht. Nach den enttäuschenden Zahlen zum 2. Quartal und diversen „Baustellen“ war dies aber nicht wirklich überraschend.
Am heutigen Donnerstag könnten Anleger leicht den Überblick verlieren angesichts der Vielzahl interessanter US-Quartalsberichte, die zur Veröffentlichung anstehen.
K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hat Investoren zuletzt nicht gerade begeistert. Aufgrund der anhaltenden Negativschlagzeilen rutschte die im MDAX gelistete Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers immer weiter ab. Am Mittwoch gab es jedoch einen Hoffnungsschimmer.