Die Möglichkeit besteht, dass es innerhalb der Branche zu einer Konsolidierung kommt - und K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) außen vor bleibt. Der Zusammenschluss von Potash (WKN: 878149 / ISIN: CA73755L1076) und Agrium (WKN: 886256 / ISIN: CA0089161081) ist beschlossene Sache.
Mit dem bisherigen Finanzvorstand Burkhard Lohr hat K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) nun einen Nachfolger für den scheidenden CEO Norbert Steiner gefunden. Auch sonst konnte der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller einiges an Anlegervertrauen zurückgewinnen, nachdem die Halbjahreszahlen viele Investoren verschreckt hatten.
Der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hat in den vergangenen Tagen heftige Prügel beziehen müssen. Und dies, obwohl Konkurrent Potash (WKN: 878149 / ISIN: CA73755L1076) für Hoffnungen auf eine Erholung der Düngemittelmärkte in der zweiten Jahreshälfte 2016 gesorgt hatte.
Auch am Donnerstag erwarten uns einige Leckerbissen im Zuge der aktuellen US-Berichtssaison. Nach Börsenschluss legen die beiden Internet-Giganten Alphabet/Google (WKN: A14Y6H / ISIN: US02079K1079) und Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) ihre neusten Zahlen vor. In beiden Fällen gehen Analysten von deutlichen Gewinnsteigerungen aus.
Obwohl die Börsenturbulenzen rund um die „Brexit“-Abstimmung die Aktienkurse auf breiter Front purzeln ließen, schöpften Anleger in Bezug auf K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) Hoffnung, da Spekulation über eine Neuauflage einer russisch-weißrussischen Allianz am Kalimarkt die Runde machten. Doch jetzt gab es den nächsten Schlag.
K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hat Investoren zuletzt gleich in mehrfacher Hinsicht enttäuscht. Während ein wahrer Branchenriese entstehen soll, wollte man beim Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller nichts von einer Fusion wissen. Selbst aus der Hoffnung auf eine Markterholung in der zweiten Jahreshälfte 2016 wird wohl nichts.
Der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hatte Investoren zuletzt gleich in mehrfacher Hinsicht enttäuscht. Zur Abwechslung gab es nun jedoch auch einmal gute Nachrichten.
Konkurrent Potash (WKN: 878149 / ISIN: CA73755L1076) hatte auch dem Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) Hoffnungen auf eine Erholung der Düngemittelmärkte in der zweiten Jahreshälfte 2016 gemacht. Doch zunächst mussten sich Anleger mit der wenig berauschenden Vergangenheit beschäftigen.
Was wurde in den vergangenen Tagen nicht alles auf den Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) eingeprügelt... Zeit also, dass jemand für das MDAX-Unternehmen endlich eine Lanze bricht.
Am Freitag wurde das Marktgeschehen von dem „Brexit“-Schock bestimmt. Die Aktienkurse stürzten auf breiter Front ab. Auch beim Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888). Sollte sich das Marktumfeld jedoch beruhigen, dürfte die K+S-Aktie einiges an Kurspotenzial mitbringen.
Die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) gehörte am Montag mit deutlichen Kursgewinnen zur MDAX-Spitzengruppe, obwohl eine Bonitätsbewertung vonseiten der US-Ratingagentur Standard & Poor's anstehen könnte.
Zunächst kam der „Brexit“-Schock, dann sorgte der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) selbst für die nächste Hiobsbotschaft. Und dies ausgerechnet, als sich eine Chance auf eine Erholung am Markt Kalidünger abgezeichnet hatte.
Am Dienstag hatten sich Anleger noch darüber gefreut, dass K+S (WKN KSAG88) bei seinen Rechtsstreitigkeiten einen Teilerfolg erzielen konnte. Außerdem half das gute Gesamtmarktumfeld. Am Mittwoch war es jedoch gleich wieder mit der guten Stimmung vorbei.