Das schwierige politische Umfeld in Österreich hielt Anleger nicht davon ab, der EVN AG zur besten Performance im ATX im bisherigen Jahresverlauf zu verhelfen.
Der deutsche Leitindex DAX brach am Montag zeitweise um rund 2 Prozent ein. Corona-Sorgen und eine Hiobs-Botschaft aus den USA sorgen für Verkaufs-Panik.
Der österreichische Energieversorger EVN konnte wieder einmal mit starken Geschäftszahlen aufwarten. Bei der ATX-Aktie liegt jetzt ein neues Kaufsignal in der Luft.
Die Versorger in Europa haben derzeit viele Probleme. Durch die zunehmende Bedeutung von Wind- und Solarenergie funktionieren die bisherigen Geschäftsmodelle nur noch zum Teil. Das betrifft auch den österreichischen Versorger EVN (WKN 878279). Dieser konnte im ersten Halbjahr dennoch Umsatz und Betriebsergebnis deutlich ausweiten. Investitionen sind jedoch teuer. Aus Anlegersicht überzeugt derzeit nur die Dividende.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Finanzkrise, die EZB, Deutschland und seine Gründer, Sharing Economy, Crowd Investing und Index-Fonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, SAP, Fielmann, SLM Solutions, Balda, Strabag, EVN, Orange, Zalando, Manchester United, Gilead Sciences.
Der DAX setzte am Montag angesichts der Eskalation im Russland/Ukraine-Krieg anfangs deutlich zurück. Am Nachmittag wurde eine Stabilisierung beobachtet.
Der österreichische Energieversorger EVN konnte wieder einmal mit starken Geschäftszahlen aufwarten. Die ATX-Aktie hat jüngst ein neues Kaufsignal generiert.
Nach der Rekordjagd vom Vortag holt der DAX am Mittwoch erst einmal Luft. Der Gipfelsturm könnte sich aber bereits in Kürze fortsetzen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Helicopter Money, die Unternehmensfinanzierung, das österreichische Gold sowie die Marktlage im DAX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Daimler, Bechtle, Nordex, Xing, EVN, Barrick Gold, Tesla Motors, Michael Kors, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Probleme in Bulgarien, die Erholung Japans, die US-Wirtschaft, Verbriefungen, sowie Platin und Palladium. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, BMW, Daimler, Adidas, Telefonica Deutschland, Rheinmetall, Nordex, EVN, Voestalpine, Roche, Twitter, Barrick Gold.
Der österreichische Energieversorger EVN konnte den Umsatz im ersten Geschäftsquartal kräftig steigern. Diese Verwerfungen drückten aber auf das Ergebnis.
Während die DAX-Reform ansteht und der deutsche Leitindex zehn neue Mitglieder begrüßen wird, müssen sich Börsianer weltweit entscheiden...
Trotz der Corona-Krise laufen die Geschäfte für EVN rund. Doch es gibt noch weitere Kaufargumente, die aktuell für die Versorger-Aktie sprechen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. eine expansivere Finanzpolitik, der Bankenstresstest, die Zinserhöhung in Brasilien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Lufthansa, Linde, Volkswagen, Commerzbank, Drägerwerk, QIAGEN, EVN, Erste Group, IBM, Microsoft, Twitter, Barrick Gold.
EVN ist ein führendes, internationales Energie- und Umweltdienstleistungsunternehmen. Im Heimmarkt bietet der Konzern auf Basis modernster Infrastruktur Strom, Gas, Wärme, Trinkwasserver- sowie Abwasserentsorgung und thermische Abfallverwertung aus einer Hand. Bei EVN hat sich der durchwachsene Trend der Geschäftsperiode 2011/12 im ersten Halbjahr 2012/13 fortgesetzt.