MorphoSys (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) hat derzeit einen Lauf. Nachdem das Biotechnologieunternehmen aus Martinsried bei München vor rund zwei Wochen gute Nachrichten in Bezug auf den Wirkstoff „Guselkumab“ hatte, gab es nun die nächste Erfolgsmeldung.
Nachdem das Biotechnologieunternehmen MorphoSys (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) Investoren mit den Geschäftsergebnissen zum Auftaktquartal 2016 nicht überzeugen konnte, galt es nun die Halbjahreszahlen zu analysieren. Dabei riss das TecDAX-Unternehmen erneut keine Bäume aus. Das ist aber halb so wild.
Aufgrund hoher, durch Einmaleffekte aufgeblähter Vorjahreswerte und wachsender Forschungsausgaben hat MorphoSys (WKN 663200) für das erste Quartal 2016 deutliche Umsatzrückgänge und hohe Verluste ausgewiesen. Allerdings schmerzte eine Enttäuschung in der gemeinsamen Forschung mit dem Schweizer Pharmariesen Novartis (WKN 904278) deutlich mehr.
Die Aktie des Biotechnologieunternehmens MorphoSys (WKN 663200) verlor am Donnerstagvormittag mehr als 10 Prozent an Wert, nachdem der Kooperationspartner Novartis (WKN 904278) keine besonders guten Nachrichten in Bezug auf eine Studie zu berichten hatte.
MorphoSys (WKN 663200) stellt für das Geschäftsjahr 2016 deutliche Umsatzrückgänge und ein negatives operatives Ergebnis in Aussicht. Trotzdem zeigten sich Investoren am Mittwoch von den 2015er-Zahlen und der Prognose begeistert. Schließlich hat das Biotechnologieunternehmen noch viel vor.
Anleger hatten zuletzt nur wenig Freude an der MorphoSys-Aktie (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003). Ein Grund ist die Unsicherheit darüber, ob sich die hohen Forschungsausgaben eines Tages auszahlen werden. Allerdings versucht man mit kleineren Erfolgsmeldungen Anlegervertrauen zu gewinnen.
Die MorphoSys-Aktie (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) hat sich zuletzt nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Neben schwachen Quartalszahlen hat vor allem eine Enttäuschung in der gemeinsamen Forschung mit dem Schweizer Pharmariesen Novartis (WKN: 904278 / ISIN: CH0012005267) für erhebliche Kursabschläge gesorgt. Jetzt gab es jedoch gute Nachrichten.
Eine Enttäuschung in der gemeinsamen Forschung mit dem Schweizer Pharmariesen Novartis (WKN 904278) hatte die MorphoSys-Aktie (WKN 663200) kurzfristig unter Druck gebraucht. Davon hat sich der TecDAX-Wert noch nicht erholt. Jetzt sollten die neuesten Quartalsergebnisse helfen.
Bei MorphoSys (WKN 663200) ist derzeit reichlich was los. Mithilfe höherer Investitionen in Forschung & Entwicklung will sich das Biotechnologieunternehmen aus Martinsried bei München neue Wachstumschance eröffnen. Anfang der Woche wurde eine Patentverletzungsklage in den USA gegen Janssen Biotech und Genmab eingereicht. Das war aber nicht alles.
Die Berichtssaison geht in den USA weiter, wobei die Namen etwas weniger klangvoll werden. Vor Börsenstart werden u.a. der Biotechkonzern Celgene (WKN 881244) und der Automobilzulieferer Visteon (WKN A1C6VY) Zahlen veröffentlichen. Highlight im nachbörslichen Handel werden dabei die Zahlen von Walt Disney (WKN 855686) sein. Zudem wird der noch junge Lebensmittelriese The Kraft Heinz Company (WKN A14TU4) Bilanz ziehen.
MorphoSys (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) konnte Investoren mit seinen jüngsten Geschäftszahlen nicht wirklich überzeugen. Dafür wartet das Biotechnologieunternehmen derzeit mit anderen Vorzügen auf.
Die letzten Wochen waren für Anleger des Biotech-Unternehmens MorphoSys (WKN 663200) alles andere als erfreulich. Nun hat sich der Kurs soweit erholt, dass die Zeit dazwischen vergessen werden kann. Und nun ist ein weiterer Kurstreiber in Sicht.
Die Aktie des Biotechnologieunternehmens MorphoSys (WKN 663200) verlor am Donnerstag rund 17 Prozent an Wert. Schuld daran war ein Rückschlag in der gemeinsamen Forschung mit dem Schweizer Pharmariesen Novartis (WKN 904278). Am Freitag lief jedoch bereits die Gegenbewegung.
Obwohl MorphoSys (WKN 663200) für das Geschäftsjahr 2016 deutliche Umsatzrückgänge und ein negatives operatives Ergebnis in Aussicht gestellt hatte, konnte sich die im TecDAX gelistete-Aktie zuletzt von ihrem Jahrestief entfernen und um rund 25 Prozent an Wert zulegen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Schuldenschnitte, die Griechenland-Risiko für Deutschland, Value-Investing als Anlagestil sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, Infineon, KUKA, Gerresheimer, 3D Systems, Amazon, Celgene, Barrick Gold, Goldcorp.