Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) hat unter Beweis gestellt, dass viele Marktteilnehmer den Konzern mit dem Apfel im Logo zu früh abschreiben wollten. Allerdings muss auch der iPhone-Hersteller mit einigen Herausforderungen fertig werden.
Der koreanische Technologieriese Samsung hat die Zahlen für das vierte Quartal des letzten Geschäftsjahres und damit auch für das gesamte Geschäftsjahr veröffentlicht. Und, haben die Probleme mit dem Smartphone Note 7 zu schlechten Zahlen geführt? Kann man nicht sagen!
Vier Mal im Jahr flippen Anleger weltweit angesichts der US-Berichtssaison aus. Und jedes Mal gehören die neuesten Geschäftsergebnisse von Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) zu den absoluten Highlights. Heute Abend wird es nicht anders sein, wenn der Apfelkonzern zur Zahlenvorlage bittet.
Für viele BlackBerry-Fans war es eine traurige Nachricht. Schließlich will der kanadische Smartphone-Pionier keine eigenen Smartphones mehr entwickeln. Nur gut, dass es mit den iPhones aus dem Hause Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) sehr gute Alternativen gibt.
Auch im vergangenen Jahr hat Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) beindruckende Gewinne eingefahren. Allerdings schien nach den sehr erfolgreichen Jahren zuvor angesichts rückläufiger Umsätze und iPhone-Verkäufe etwas zu fehlen. Jetzt konnte sich der Apfelkonzern in beeindruckender Weise zurückmelden.
Im vergangenen August war es fünf Jahre her, dass Apple-Gründer Steve Jobs das Ruder an Tim Cook übergab. Die Erfolgsgeschichte von Steve Jobs mit der iPhone-Revolution konnte sich zwar nicht wiederholen, aber zum Wohle der Aktionäre von Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) fortgeschrieben werden. Mit guten Perspektiven.
Nun haben wir also Dezember - und für viele vom privaten Konsum abhängige Unternehmen weltweit hat nun eine sehr wichtige Jahreszeit begonnen: Die vorweihnachtliche Einkaufszeit. Mit Besinnlichkeit hat dies oft wenig bis gar nichts zu tun, und das „Shoppen“ für Weihnachten kann ganz schön stressig werden und auch ordentlich kosten. (Und wer denkt an Jesus Christus?)
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. eine Übernahmeprüfung durch die Bundesregierung, die Effekte von Währungsabwertung, härtere Bedingungen für Firmenkredite. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Continental, Ryanair, OMV, Samsung, IBM, Bank of America.
Vorgestern = am Samstag war es soweit: 1. In Europa trank Ihr Autor ein Köstritzer Schwarzbier. 2. In Mexico City eröffnete der erste „Apple Store“ in Mexico.
Dem DAX fehlen etwas mehr als 5 Prozent bis zu seinem Allzeithoch. Ein wenig weiter hat es in dieser Beziehung (knapp 10 Prozent) Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005). Trotzdem haben sich die Anteilsscheine des wertvollsten börsennotierten Unternehmens der Welt ihrem Rekordhoch heimlich still und leise angenähert.
Ein gefühlter Großteil der „Anleger-Welt“ schaut auf Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) - doch was macht eigentlich Samsung (WKN: 881823 / ISIN: US7960502018)? Das Jahr 2016 ist kaum vorüber, da hat Samsung bereits eine Prognose abgegeben.
Nach drei Quartalen mit rückläufigen Umsätzen in Serie kam es nun nicht überraschend, dass Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) zum ersten Mal seit 15 Jahren auch für ein gesamtes Geschäftsjahr Erlösrückgänge vermelden musste.
Derzeit fragt sich Jedermann an den Aktienmärkten, ob das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus die zuletzt rückläufigen Smartphone-Absätze bei Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) wieder ankurbeln können. In einem anderen Punkt hat der Apfelkonzern bereits jetzt Gewissheit.
Das neue iPhone 7 Plus überrascht mit hohen Vorbestellungszahlen. Dadurch trotzt Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) dem zurzeit schwachen US-Börsenmarkt. Doch mit bahnbrechenden Neuerungen konnte das neue Apple-Smartphone nicht aufwarten und auch Analystenstimmen sehen ein eher moderates Kurspotenzial.