BMW, Starbucks, BNP Paribas, Encavis - die Hot Stocks der Woche sind ein bunter Mix und für jeden Börsianer ist etwas dabei.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Dauer der Nullzinsen, die Konjunktur in Deutschland, der Brexit, das Schweizer Lohnniveau sowie Anlegerschutz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, Deutsche Wohnen, Nordex, Puma, LPKF, Airbus, BNP Paribas, Barrick Gold.
Die Commerzbank-Aktie (WKN:Â CBK100Â / ISIN: DE000CBK1001) gehörte am Montag zu den größten DAX-Verlierern. Allerdings dürften Anleger den kleinen Rücksetzer verkraften können, vor allem, wenn sie schon einige Zeit am Ball sind und Commerzbank-Anteile Ende 2016 oder später gekauft haben.
Der Bund könnte seine Anteile an der Commerzbank (WKN:Â CBK100Â / ISIN: DE000CBK1001) veräußern, Interessenten sollen vor allem aus dem Ausland kommen. Innerhalb eines Jahres hat sich der Kurs der Commerzbank-Aktie nahezu verdoppelt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Niedriginflation und -renditen, Chinas Börsenturbulenzen, Brexit-Risiken, die Auswirkungen fallender Ölpreise, die Wende bei Goldminen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, BMW, RWE, E.ON, BNP Paribas, ArcelorMittal, RHI, Phillips 66, Apple, Alphabet.
Amerikanische Banken scheinen die Finanzkrise, die bereits ca. 10 Jahre zurück liegt, besser überstanden zu haben als ihre europäischen Pendants. Nicht nur die Gewinne übertreffen diejenigen der Europäischen - auch die Aktienkurse konnten einen wesentlichen Vorsprung aufnehmen. Dies eröffnet Anlegern interessante Anlagemöglichkeiten.
Europas Banken würden das vergangene Jahr am liebsten schnell vergessen. Neben Schwierigkeiten an den Finanzmärkten und zahlreichen Problemen mussten die Kredithäuser Ertragsaussichten senken und Dividenden kürzen. Doch der Weg der Besserung ist in Sicht - Kooperationen, Digitalisierung und Nachhaltigkeit sollen der Bankenwelt neuen Aufschwung garantieren.
Die deutschen Konsumenten lieben bekanntlich das Bargeld. Doch auch ohne Euro-Scheinen und -Münzen wird bereits heute viel bezahlt. Dieser Trend wird sich in der Zukunft noch weiter verstärken. Bleibt die Frage: Geht es ganz ohne Bargeld?
Auch wenn der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) derzeit kein Rekordtempo an den Tag legt, dürften sich viele Börsianer freuen, dass die Erholung weiter vorankommt.
Die Aktie der Commerzbank (WKN CBK100) zählt seit Jahren zu den beliebtesten Papieren im DAX. Dabei rechtfertigt die 2014er Performance diese Beliebtheit überhaupt nicht. Auf Jahressicht konnte sich der Titel kaum vom Fleck bewegen. Ob das 2015 gelingt ist längst nicht so unwahrscheinlich, wie man denken könnte.
ING galt als heißer Kandidat für einen möglichen Zusammenschluss mit der Commerzbank. Nun wurde aber eine Fusion beider Geldhäuser schon vor Wochen abgelehnt.
Der europäische Bankensektor ist seit der Finanzkrise vor zehn Jahren um ein Viertel geschrumpft. Die damalige Krise ist daran aber nicht allein Schuld. Vielmehr hat sie den Trend zur Digitalisierung lediglich verstärkt. Aktuell läuft die Entwicklung mit Schwung weiter und es steht die Frage im Raum, ob die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) die nächste Bank ist, die verschwindet.
Höhenluft ist dünn und so kämpft der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) seit Tagen mit der runden 13.000er-Marke - bisher vergeblich. Aber da die runde Marke bis auf wenige Punkte schon erreicht wurde, dürfte es am Ende nur eine Frage der Zeit sein, bis der deutsche Leitindex auch diese Schwelle überschreitet.
Wenn dem so ist, was längst noch nicht klar ist, aber wenn, dann sage noch einer, dass Politik rational handelt. Angeblich, so wird gemunkelt, sei die Bundesregierung [unsere] an einem Zusammenschluss der Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) mit der französischen BNP Paribas (WKN: 887771 / ISIN: FR0000131104) interessiert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Zahlungsausfall Argentiniens, die Besserung der US-Konjunktur, die Nullzinspolitik und die Geldanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Deutsche Bank, Continental, Siemens, Fresenius, Volkswagen, Dialog Semiconductor, Erste Group, BNP Paribas, Tesla.