Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Dauer der Nullzinsen, die Konjunktur in Deutschland, der Brexit, das Schweizer Lohnniveau sowie Anlegerschutz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, Deutsche Wohnen, Nordex, Puma, LPKF, Airbus, BNP Paribas, Barrick Gold.
Die Commerzbank-Aktie (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) gehörte am Montag zu den größten DAX-Verlierern. Allerdings dürften Anleger den kleinen Rücksetzer verkraften können, vor allem, wenn sie schon einige Zeit am Ball sind und Commerzbank-Anteile Ende 2016 oder später gekauft haben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Niedriginflation und -renditen, Chinas Börsenturbulenzen, Brexit-Risiken, die Auswirkungen fallender Ölpreise, die Wende bei Goldminen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, BMW, RWE, E.ON, BNP Paribas, ArcelorMittal, RHI, Phillips 66, Apple, Alphabet.
Europas Banken würden das vergangene Jahr am liebsten schnell vergessen. Neben Schwierigkeiten an den Finanzmärkten und zahlreichen Problemen mussten die Kredithäuser Ertragsaussichten senken und Dividenden kürzen. Doch der Weg der Besserung ist in Sicht - Kooperationen, Digitalisierung und Nachhaltigkeit sollen der Bankenwelt neuen Aufschwung garantieren.
Die Aktie der Commerzbank (WKN CBK100) zählt seit Jahren zu den beliebtesten Papieren im DAX. Dabei rechtfertigt die 2014er Performance diese Beliebtheit überhaupt nicht. Auf Jahressicht konnte sich der Titel kaum vom Fleck bewegen. Ob das 2015 gelingt ist längst nicht so unwahrscheinlich, wie man denken könnte.
Der europäische Bankensektor ist seit der Finanzkrise vor zehn Jahren um ein Viertel geschrumpft. Die damalige Krise ist daran aber nicht allein Schuld. Vielmehr hat sie den Trend zur Digitalisierung lediglich verstärkt. Aktuell läuft die Entwicklung mit Schwung weiter und es steht die Frage im Raum, ob die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) die nächste Bank ist, die verschwindet.
Wenn dem so ist, was längst noch nicht klar ist, aber wenn, dann sage noch einer, dass Politik rational handelt. Angeblich, so wird gemunkelt, sei die Bundesregierung [unsere] an einem Zusammenschluss der Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) mit der französischen BNP Paribas (WKN: 887771 / ISIN: FR0000131104) interessiert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Zahlungsausfall Argentiniens, die Besserung der US-Konjunktur, die Nullzinspolitik und die Geldanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Deutsche Bank, Continental, Siemens, Fresenius, Volkswagen, Dialog Semiconductor, Erste Group, BNP Paribas, Tesla.