Europäische Automobilhersteller fürchten sich vor möglichen US-Strafzöllen. Entsprechend wenig attraktiv erscheinen sie in diesem Umfeld für Anleger. Diese müssen sich nach krisenfesteren Alternativen umsehen.
Die Deutsche Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) ist mittlerweile global aufgestellt und erzielt einen großen Teil ihrer Umsätze und Gewinne auf dem US-Markt. Nun unternimmt sie durch die geplante Fusion ihrer dortigen Tochter T-Mobile US (WKN: A1T7LU / ISIN: US8725901040) mit Sprint (WKN: A1W1XE / ISIN: US85207U1051) einen neuen Versuch, zu den beiden Mobilfunk-Marktführern in den USA aufzuschließen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der ifo-Index, die Lage in Belgien, Anlagealternativen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Wirecard, Daimler,BMW, Volkswagen, Steinhoff, Pantaflix, Nestlé, Softbank, Tesla, Netflix, FedEx.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bedeutung Spaniens für die Eurozone, das EZB-Anleihenkaufprogramm, Lohnerhöhungen in Japan, Betroffene von Inflation. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Deutsche Bank, Evotec, Wirecard, Steinhoff, ABB, Intesa Sanpaolo, Softbank, McDonald's, IBM.
Seit 2015 pendelt die Aktie der Deutschen Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) in einer Spanne zwischen 14 und 18 Euro. Dabei muss der Ausreißer nach oben relativiert werden, da es sich dabei nur um einen kurzen Ausflug handelte, der im Sommer 2017 schnell korrigiert wurde. Somit stellen wir fest, dass sich die T-Aktie quasi in engen Spannen um die Marke von 16 Euro bewegt.
Manchmal hilft es, zur richtigen Zeit am richtigen Ort - oder in der richtigen Aktie investiert zu sein. Mit der Nachricht vom Einstieg der japanischen SoftBank beim deutschen Online-Zahlungsdienstleister Wirecard ist jedenfalls das richtige Signal für einen veritablen Kurssprung erfolgt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die lockere Geldpolitik, die Lage in der EU, der deutsche Mittelstand, der Goldpreis sowie der Jahresanfang 2019. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, innogy,m Deutsche Wohnen, secunet, H&M, Softbank, Johnson & Johnson, Tesla.
Die Deutsche Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) und der japanische Sprint-Hauptgesellschafter SoftBank (WKN: 891624 / ISIN: JP3436100006) wollen ihre beiden US-Mobilfunktöchter im Rahmen eines Aktientauschs zusammenzuführen. Für jeweils 9,75 Sprint-Anteile (WKN: A1W1XE / ISIN: US85207U1051) erhalten deren Aktionäre eine neue Aktie der T-Mobile US (WKN: A1T7LU / ISIN: US8725901040) ohne bare Zuzahlung, teilte die Telekom mit.
Beim dritten Anlauf soll es also endlich klappen, die Fusion von T-Mobile US (WKN: A1T7LU / ISIN: US8725901040) und Sprint (WKN: A1W1XE / ISIN: US85207U1051). Für die Deutsche Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) und ihre Aktionäre wäre es ein echter Triumph. Und jetzt?