Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Italiens Haushalt, die EZB, Kryptowährungen und die Blockchain-Revolution sowie die Lage bei Rohöl. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Allianz, Münchener Rück, Infineon, SAP, United Internet, Evotec, Rosenbauer, PayPal.
Nahost und Nordafrika bleiben für den österreichischen Feuerwehrtechnikhersteller Rosenbauer (WKN: 892502 / ISIN: AT0000922554) Problemregionen. Überraschend kam nun auch Deutschland hinzu. Positiv ist jedoch der Umstand, dass sich nun eine Besserung abzeichnet.
Die Rohölpreiserholung lässt Rosenbauer hoffen, dass auch die Kunden aus dem Nahen Osten und Nordafrika bei Feuerwehrtechnik aus Österreich wieder stärker zugreifen. Dies ist jedoch nicht der einzige Grund für mehr Optimismus.
Selbst österreichische Anleger schauen gerne einmal eher auf den deutschen Aktienmarkt, als ihr Geld an der Wiener Börse anzulegen. Dabei spielen die Größe und der Bekanntheitsgrad eine wichtige Rolle. Gerade in diesem Jahr hat es sich jedoch gezeigt, dass man den österreichischen Aktienmarkt nicht unterschätzen sollte.
Anleger zeigten sich zunächst enttäuscht, dass Donald Trump keine Mehrheit im US-Kongress für die Gesundheitsreform zusammenbekommen konnte. Am Dienstag scheinen sie diese Enttäuschung überwunden zu haben, so dass der DAX deutlich zulegen und die 12.000-Punkte-Marke knacken kann.
Der österreichische Feuerwehrtechnikhersteller Rosenbauer (WKN: 892502 / ISIN: AT0000922554) hatte zuletzt damit zu kämpfen, dass sich wichtige Kunden aus dem Nahen Osten angesichts niedriger Ölpreise und politischer Unsicherheiten mit Bestellungen zurückhielten. Wie gut, dass man nun zu Hause einen wichtigen Erfolg einfahren konnte.
Rosenbauer hatte bereits vorläufige Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2016 präsentiert. Diese zeigten, wie schwer sich das Unternehmen angesichts niedriger Ölpreise und politischer Unsicherheiten getan hat. Jetzt gab es die nächste Hiobsbotschaft.