Für den DAX geht es am Freitagmittag leicht nach unten. Wegen der starken US-Vorgaben dürften neue Rekordhochs aber in Kürze folgen.
Für den DAX ging es in dieser Woche und im Monat Mai deutlich nach unten. Kein Wunder, schließlich heißt es doch "Sell in May and go away ...". Angesichts des Handelsstreits und immer neuer Zölle vonseiten der US-Regierung bleibt die Frage, ob Anleger bald wieder an die Aktienmärkte zurückkehren werden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Brexit und die Folgen, die Lage in Italien, Geburtsfehler von Kryptowährungen, die Todsünden des Investierens sowie Palladium. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Steinhoff, CTS Eventim, Lotto24, German Startups Group, Renault, Telecom Italia, Marine Harvest, Haier, Apple, amazon.
Das Elektroauto ist in Deutschland noch längst kein Massenphänomen. Aber die jüngsten Förderzahlen zeugen dennoch von einer gewissen Dynamik, die etwas unerwartet kommt. Gute Nachrichten für die Aktien der großen deutschen Autobauer, aber auch für die der anderen E-Auto-Hersteller.
Die Autoallianz Renault-Nissan und Mitsubishi brachte im ersten Halbjahr rund 5,3 Millionen Autos auf die Straße - rund 500.000 waren Elektroautos. Damit sind die drei Hersteller mit großem Abstand weltweit die größten E-Auto-Hersteller. Renault (WKN: 893113 / ISIN: FR0000131906) ist mit 43,4 Prozent an Nissan (WKN: 853686 / ISIN: JP3672400003) beteiligt. Nissan wiederum hält 15 Prozent der Anteil an Renault und 34 Prozent an Mitsubishi (WKN: 876551 / ISIN: JP3899800001).
Mit dem Indexzertifikat auf den Global Hydrogen Index II können Anleger am globalen Wasserstoff-Boom teilhaben.
Am Montagmittag verzeichnete der DAX leichte Kurszuwächse. Von Euphorie war jedoch keine Rede.
Nachdem im Mai 2016 der sogenannte Umweltbonus auf den Weg gebracht hat, war die Hoffnung groß, dass bis spätestens 2018 mindestens 300.000 E-Autos gefördert werden. Doch die Realität ist ernüchternd. Ende Juni wurden erst 66.029 Anträge auf den Umweltbonus gestellt.
Die Aktienmärkte zeigten sich im Wochenverlauf deutlich erholt. Im DAX® (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) verbesserten sich vor allem Linde (WKN: 648300 / ISIN: DE0006483001) und Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) überdurchschnittliche. Zum größten Verlierer nach dem Wahlergebnis zählte die Aktie von RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129).
Die Deutschen haben ein Problem mit ihrem Lieblingsobjekt, dem Auto. Der Dieselskandal sorgt seit Wochen für Unruhe bei Autobauern, Händlern, Verbrauchern und nicht zuletzt bei der Politik. Der genaue Umfang des Skandals ist noch längst nicht zu übersehen, nachdem selbst vermeintliche Saubermänner wie Ford nun in der Kritik stehen. Gleichzeitig stellen sich viele Anleger die Frage: Kommt nun der Durchbruch für die Elektroautos? Und welche Aktie ist dabei die Beste?
Fiat Chrysler Automobiles und Renault verzeichneten an der Börse zum Wochenauftakt kräftige Aktienkursgewinne. Die Papiere wurden befeuert durch die Nachricht, dass Fiat Chrysler dem französischen Mitwettbewerber das Angebot einer Fusion unterbreitet hat.
Fiat Chrysler Automobiles hat Renault das Angebot einer Fusion unterbreitet. Die Aktien beider Unternehmen legten daraufhin kräftig zu.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der geldpolitische Kurs der EZB, die Folgen des Brexit für Banken, IWF-Frühjahrsprognose, die Stimmung am Aktienmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, BASF, Continental, Puma, Heidelberger Druck, Kering, Sanofi, Bolloré, Renault, Alphabet, Twitter, Amazon, Intel.
Nach einem zurückhaltenden Wochenauftakt hat sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Donnerstag angesichts der Fed-Entscheidung die eigene Bilanzsumme zu reduzieren freundlicher gezeigt. Doch bereits am Freitag wurde der Optimismus nicht fortgesetzt. Anscheinend wollen sich die die Anleger vor der Bundestagswahl nicht positionieren...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands Überschuss, das Kommunikationsproblem der EZB, Chinas Notenbank, 700 Jahre Häuserpreise, Bitcoin & Ethereum sowie maschinelle Intelligenz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, Deutsche Telekom, Allianz, Deutsche Bank, Gea Group, Osram, Renault, SGS, Facebook.