Dank des hohen Cash-Bestands, den Hoffnungen auf Apple-TV und des möglichen Einstiegs in den Elektrofahrzeugmarkt war US-Starinvestor Carl Icahn vor rund einem Jahr noch Feuer und Flamme für die Apple-Aktie (WKN 865985). Damit ist jetzt wohl vorbei.
Mit den für Montagabend angekündigten Zahlen von Apple (WKN 865985) für das zweite Geschäftsquartal (Januar bis März) hatten sich Marktteilnehmer auf ein wahres Highlight der US-Berichtssaison eingestellt. Doch jetzt werden sie einen weiteren Tag warten müssen.
Obwohl Apple (WKN 865985) zwischendurch mit der US-Justiz zu kämpfen hatte, konnte sich die Aktie in den vergangenen Wochen deutlich erholen. Zuvor hatten Anleger die Papiere des wertvollsten Unternehmens der Welt aus Sorge vor einem Ende des iPhone-Booms abgestraft. Daher kann sich das zuletzt erzielte Kursplus von knapp 20 Prozent sehen lassen.
Am Ende war die ganze Aufregung umsonst. Die US-Regierung hat ohne die Hilfe von Apple (WKN 865985) geschafft, das iPhone eines toten Attentäters zu Entsperren. So muss der Apfelkonzern auch nicht mehr vor Gericht erscheinen und kann sich stattdessen auf die erfolgreiche Markteinführung des iPhone SE konzentrieren.
Zuletzt ging der Trend bei den Smartphones aus dem Hause Apple (WKN 865985) eher in die Richtung größerer, teurer Geräte. Diese sollten die schon beeindruckende Profitabilität des Apfelkonzerns weiter erhöhen. Doch jetzt will das Unternehmen offenbar auch wieder mehr Einsteiger anlocken und so das Absatzwachstum ankurbeln.
Mit seinen Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal (Ende März) hat Apple (WKN 865985) auf der ganzen Linie enttäuscht. Allerdings liegt das auch daran, dass für den Apfelkonzern nun einmal nicht die gleichen Maßstäbe wie für andere Unternehmen dieser Welt gelten.
Gerade hatte Apple (WKN 865985) im Streit mit der US-Justiz um das Aufsperren eines iPhone Sympathiepunkte in Sachen Schutz der Privatsphäre gesammelt und mit dem iPhone SE für ein wenig Aufbruchsstimmung gesorgt. Das hatte wiederum dem Aktienkurs geholfen. Doch jetzt gab es neue Hiobsbotschaften.
Heute ist es so weit. Apple (WKN 865985) wird doch tatsächlich 40 Jahre alt. Am 1. April 1976 gründeten Steve Jobs, Steve Wozniak und Ron Wayne in einer kalifornischen Garage das Unternehmen, das letztlich zum wertvollsten Konzern der Welt werden sollte.
Schon ab Donnerstag kann das neueste Smartphone aus dem Hause Apple (WKN 865985) bestellt werden. Der Apfelkonzern will mit dem günstigeren iPhone SE mit 4-Zoll-Display (ab 489 Euro) eine breitere Kundenschicht ansprechen und endlich für stärkeres Absatzwachstum sorgen.
Aus Sorge, dass das Ende des Smartphone-Booms Apple (WKN 865985) hart treffen könnte, sind Anleger in den vergangenen Monaten mit der Aktie des Apfelkonzerns hart ins Gericht gegangen. Mit einer für den 21. März angesetzten Produktpräsentation will der iPhone-Hersteller verlorengegangenes Vertrauen zurückgewinnen. Viel wichtiger ist jedoch das, was danach kommt.
Den 1. Februar 2016 sollten Anleger weltweit gut in Erinnerung behalten. An diesem Tag hatte Alphabet (ehemals Google) seine Zahlen für das Schlussquartal und das Gesamtjahr 2015 vorgelegt. Der Internet-Gigant aus Kalifornien begeisterte Anleger derart, dass sie die Aktien des Unternehmens im nachbörslichen US-Handel in die Höhe trieben.
Ein schwächeres Wirtschaftswachstum und schärfere Antikorruptionsregeln in China hatten Anbietern von Luxusartikeln das lange Zeit boomende Geschäft in den Schwellenländern vermiest. Allerdings heißt das noch nicht, dass Statussymbole gar nicht mehr nachgefragt werden und man Unternehmen wie LVMH, Richemont oder Luxottica abschreiben sollte.
Kein Scherz! Am morgigen Freitag, den 1. April, feiert Apple (WKN 865985) seinen 40. Geburtstag. Es war ein langer und manchmal sehr steiniger Weg von der Gründung durch Steve Jobs und seinen Freunden in einer kalifornischen Garage bis hin zum wertvollsten Unternehmen der Welt.
Apple (WKN 865985) hat es wieder einmal versäumt, Fans und Analysten vom Hocker zu hauen. Zwar möchte der iPhone-Hersteller mit dem neuen iPhone SE mit 4-Zoll-Display auch einen Vorstoß in ein günstigeres Preissegment wagen, allerdings will man sich auch weiterhin nicht von der Premium-Strategie verabschieden.
Jetzt steht der Termin offiziell fest. Die Spatzen hatten es längst von den Dächern gepfiffen, dass Apple (WKN 865985) am 21. März eine Produktpräsentation abhalten würde, nachdem diese ursprünglich für den 15. März angesetzt gewesen sein sollte. Dabei sind neue iPhone- und iPad-Modelle längst nicht alles, mit dem sich Apple herumschlagen muss.