Der ATX-Riese voestalpine (WKN 897200 / ISIN: AT0000937503) hat heute mit seinen Quartalszahlen den ein oder anderen Anleger verschreckt. Doch berücksichtigt man die Einmaleffekte, kann man nur sagen: Einfach unbeirrt weiter machen. Das gilt erst recht, als die Jahresziele bekräftigt wurden.
Der Brexit ist verdaut und die Bankenkrise scheint vorerst vertagt. So lässt sich einen Tag nach dem verheerenden Anschlag in Nizza die Lage an den Märkten beschreiben. Der DAX konnte sich bereits am Donnerstag oberhalb der 10.000-er Marke festsetzen und ließ sich auch am Freitag nicht von dieser Marke abbringen.
Der Automobilbau sieht sich nicht erst durch das Elektroauto gewaltigen Veränderungen ausgesetzt. Immer neue Verfahren erleichtern den Fahrzeugbau und machen die Autos zugleich leichter und sicherer. Ein Vorreiter ist hierbei die österreichische voestalpine (WKN 897200 / ISIN: AT0000937503).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, das OMT-Urteil des Bundesverfassungsgerichts, der Ethereum-DAO, sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Bayer, HeidelbergCement, Software AG, Bilfinger, Borussia Dortmund, Hennes & Mauritz, voestalpine, Kapsch TrafficCom, Qualcomm, Lockheed Martin.
Der ATX-Riese voestalpine (WKN 897200) hatte Investoren in der vergangenen Woche mit einer überraschenden Dividendenerhöhung begeistert. Schließlich konnten sich die jüngsten Geschäftszahlen trotz eines herausfordernden Marktumfelds sehen lassen. Allerdings bleibt die Frage nach dem weiteren Kurspotenzial der voestalpine-Aktie.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Notwendigkeit von Wirtschaftswachstum, die Lage in Polen, Helikoptergeld, moderne Makroökonomik, die Bedeutung von Rimessen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Münchener Rück, ProSiebenSat.1, Patrizia Immobilien, Grammer, Voestalpine, RHI, Galenica, News Corp.
Wann gilt eine Aktie als Technologiewert? In der Regel muss das Unternehmen was mit Internet zu haben. Doch auch mit Elektroautos kann man inzwischen ja schon zum erlauchten Kreis der Tech-Werte zählen. Ein Grund sich einmal die voestalpine (WKN 897200 / ISIN: AT0000937503) und deren Geschäft anzusehen, denn vom dreckigen Ruf eines Stahlkocherns sind die Linzer inzwischen meilenweit entfernt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Sorgen der BIZ, sowie die Folgen der Brexit-Abstimmung für die Briten, Europa und die Wirtschaft. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Deutsche Telekom, Deutsche Bank, Fresenius, Wirecard, Freenet, RHI, General Electric, Alibaba.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Unabhängigkeit der Zentralbanken, die Brexit-Angst, die Lage in Griechenland, die deutschen Sparer sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Volkswagen, Heidelberger Druck, Sartorius, Royal Durch Shell, Voestalpine, Amazon, Apple.
Die Anleger haben gespannt auf die Arbeitmarktdaten aus den USA gewartet. Dann die große Enttäuschung. Es wurden deutlich weniger Jobs geschaffen als erwartet. Die Vormonatszahlen wurden ebenfalls nach unten revidiert. In der Folge sinkt die Wahrscheinlichkeit eines Zinsschritts durch die Fed im Sommer deutlich.
Der österreichische Technologie- und Stahlkonzern voestalpine (WKN 897200 / ISIN: AT0000937503) sowie der größte Stromanbieter des Landes Verbund (WKN: 877738 / ISIN: AT0000746409) wollen in Zukunft noch stärker zusammenarbeiten. Davon können beide ATX-Unternehmen profitieren. Anleger auch.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Animal Spirits, die Krise am italienischen Bankenmarkt, die Brexit-Problematik, Genossenschaftsbanken sowie die optimale Steuer. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, Continental, K+S, Voestalpine, Danone, Facebook, PepsiCo.
Seit heute Morgen sind die Geschäftszahlen des ATX-Riesen Voestalpine (WKN 897200) raus. Die Begeisterung darüber lässt sich am Kurssprung ablesen. Eine Dividendenerhöhung hatten offenbar nur wenige Anleger auf dem Schirm. Die Fokusierung auf den Wachstumsbereich Mobility - dahinter verbergen sich die Zulieferung für die Automobil-, Bahn- und Luftfahrtbranche - macht sich bezahlt.