Heute soll es also endlich so weit sein. Bei einem Blick auf das Kursplus im DAX am Montagmittag von mehr als 3 Prozent sieht es danach aus, dass Anleger davon ausgehen, dass sich Griechenland und die internationalen Geldgeber auf einem Sondergipfel der Staats- und Regierungschefs der Eurozone im Schuldenstreit einigen werden. Wollen wir hoffen, dass es auch tatsächlich so kommt…
"Je oller, je doller", weiß der Volksmund. Das gilt offenbar auf jedenfall an der Börse - zumindest wenn man der jüngsten Studie der DAB Bank Glauben schenkt. Innerhalb der rund 500.000 Privatanlegerdepots investierte die Generation der 40- bis 60-Jährigen in den vergangenen beiden Jahren am erfolgreichsten in Wertpapiere.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Austeritätspolitik, die Anleihekäufe, die Enteignung der Sparer, sowie Ungleichheit. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, SAP, ThyssenKrupp, Salzgitter, Deutsche Wohnen, Voestalpine, Vienna Insurance, Salesforce.com, Yahoo, Alibaba.
Und wieder einmal hat der DAX eine Handelswoche hinter sich gebracht, in der es geradezu von Allzeithochs regnete. Nun konnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer auch die 11.800 Punkte erstmals in seiner Geschichte knacken. Nächste Woche dürfte dann die runde 12.000er-Punkte-Marke fällig sein, außer die Sorgen vor einer baldigen Zinsanhebung in den USA melden sich zurück. Aus diesem Grund schauen alle Finanzmarktteilnehmer ganz gespannt auf das Ergebnis der kommenden Sitzung der US-Notenbank Fed. Wir natürlich auch…
Die Aktie des österreichischen Stahlkonzerns voestalpine (WKN 897200) gehört am Dienstag zu den Top-Performern im österreichischen Leitindex ATX. Während die Umsätze in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2014/15 (April bis Dezember) trotz einer Abkühlung der Konjunktur stabil gehalten werden konnten, sorgten Einmaleffekte für deutliche Zuwächse auf der Ergebnisseite.
Der österreichische Stahlkonzern voestalpine (WKN 897200) hat es im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014/15 (Ende März) dank Einsparungen, positiver Einmaleffekte und der Konzentration auf Nischenmärkte geschafft, dem schwierigen Marktumfeld zu trotzen. Auf diese Weise konnte auch die voestalpine-Aktie zuletzt besser abschneiden als der gesamte ATX. Doch nun könnte die Luft richtig dünn werden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands Rekordhandelsüberschuss, die Feuerkraft der EZB sowie Warren Buffett und die Rückversicherer. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Continental, HeidelbergCement, E.ON, Beiersdorf, Lanxess, Henkel, Erste Group, Wienerberger, Voestalpine, Transocean, Adecco, Kinross Gold, Google.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Problematik, die Ukraine-Krise, Schwarze Schwäne und der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Heidelbergcement, TUI, Metro, Heidelberger Druck, Nemetschek, Raiffeisen, Voestalpine, UBS, Facebook, Intel.
Seit einigen Monaten pendelt die AT&S-Aktie (WKN 922230) in der Region um 15 Euro. Zuvor konnte sich der Wert von unter neun Euro bis in diese Höhen verbessern. Die Leitartikel der vergangenen Ausgaben des Austria Börsenbriefes beschäftigten sich überwiegend mit Dingen, die in Österreich nicht funktionieren und die die Zukunft dieses Landes gefährden. Doch es gibt auch zahlreiche Gegenbeispiele - etwa AT&S.
Die voestalpine-Aktie (WKN 897200) ist am Mittwoch mit großem Abstand Spitzenreiter im österreichischen Leitindex ATX. Der Stahlkonzern konnte dabei im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014/15 (Ende März) dem schwierigen Marktumfeld dank Einsparungen und positiver Einmaleffekte trotzen. Außerdem macht sich die Spezialisierungsstrategie weiter bezahlt.
Die Stahlkonzerne in Europa waren zuletzt nicht unbedingt die Lieblingstitel der Anleger. Dies gilt auch für den österreichischen Branchenführer voestalpine (WKN 897200). Als Nischenanbieter mit bedeutenden Geschäften in den USA blickt das Unternehmen aber positiv in die Zukunft. Der Kursverlauf erzeugte aus Sicht der Point&Figure-Analyse nach dem Durchbruch des Dreifach-Tops ein Kaufsignal.
Wow, was für eine Woche. Da kommt selten genug ein Freitag der 13. um die Ecke und was macht der DAX? Er klettert mal so über die 11.000er Marke. Soweit so gut. Viel spannender ist dieser Tage ein Blick auf den Kursindex des DAX (WKN 846744). Darin sind keine Dividenden wie im gängigen Performanceindex enthalten. Besagter Kursindex hinkte die letzten Jahre deutlich seinem großen Bruder hinterher. Doch nun ist es vollbracht, auch der Kursindex hat ein neues Allzeithoch markiert. Dass der Index ohne Dividenden nur rund halb so hoch notiert, wie der mit, macht deutlich, welche Bedeutung Dividenden für den Anlageerfolg haben: knapp 50 Prozent.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise und die Debatte um einen Schuldenschnitt, die Geldpolitik der Fed, das Verhältnis zu Indien sowie der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Telekom, Gerry Weber, Tom Tailor, Voestalpine, Novartis, Alibaba, Google, Apple.