Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Nachfrageschwäche-Problematik, das dritte Hilfspaket für Griechenland, die EZB-Geldpolitik, Robo Advisory sowie die Chancen von Goldaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Daimler, ThyssenKrupp, Continental, Hugo Boss, Barry Callebaut, Novartis, Hennes & Mauritz, Twitter, Nike.
Das erste Quartal ist geschafft. Für den DAX und den Aktienmarkt insgesamt, war es ein mauer Jahresauftakt. Für Gold war es dagegen das beste Quartal seit 1986. Das sagt vieles aus, über das aktuelle Umfeld. Fed und EZB beeinflussen die Märkte so stark wie lange nicht mehr.
Für Anleger des Schweizer Pharmakonzerns Novartis (WKN 904278) war das Jahr 2015 alles andere als erfreulich. Trotz zwischenzeitlicher Allzeithochs stand am Ende nur eine plus minus Null auf der Performanceskala. Es kann also nur besser werden, oder?
In der Vorwoche ging es für den DAX mit deutlichen Kurszuwächsen über die 11.000er-Punkte-Marke. Im Gegensatz dazu fällt der Montaghandel eher ruhig aus. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer verbucht am Mittag leichte Kursverluste. Schließlich will man sich auch einmal eine Ruhepause gönnen.
Auch am Dienstagmittag kommt der Deutsche Aktienindex (DAX) kaum von der Stelle. Viele Anleger warten erst einmal ab. Schließlich warten in dieser Woche noch einige Highlights im Zuge der Berichtssaison auf uns. Und dann ist da natürlich auch noch die nächste Fed-Sitzung.
Am Dienstagmittag brechen alle Dämme. Nachdem sich der DAX vor wenigen Tagen nur kurz über der psychologisch wichtigen 10.000er-Punkte-Marke halten konnte, stürzt das Barometer nun in die Tiefe. Investoren bereiten einmal mehr die fallenden Ölpreise Sorgen, da diese mit einer schwächeren Konjunktur verbunden werden.
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis (WKN 904278) hatte zuletzt unter anderem mit Sonderbelastungen, dem starken US-Dollar, der Konkurrenz durch Nachahmerprodukte und ganz besonders den Problemen im Geschäft mit der Augenheilkunde Alcon zu kämpfen. Am Dienstag fiel der Aktienkurs jedoch aus einem andere Grund.
In den USA begann am gestrigen Freitag die Hochphase des Weihnachtsshoppings. Am sogenannten „Black Friday“ startet der amerikanische Einzelhandel mit riesigen Rabattschlachten in den Endspurt des Weihnachtsgeschäfts. Der Tag nach Thanksgiving ist daher auch traditionell der umsatzstärkste Tag der US-Händler.
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis (WKN 904278) hatte im dritten Quartal mit vielen Sonderbelastungen zu tun. Ganz besonders schmerzlich war erneut die Stärke des US-Dollar. Nun aber versetzten die Analysten bei Vontobel den Baslern einen weiteren Tiefschlag. Dabei nahmen die Marktexperten einige Medikamente bei Novartis und deren Marktaussichten unter die Lupe.
Dem Schweizer Pharmakonzern Novartis (WKN 904278) machten im dritten Quartal der starke US-Dollar, die Schwäche in der Augenheil-Sparte und einige Sondereffekte zu schaffen. Vor allem auf der Umsatzseite blieben die Basler unter den Markterwartungen, während sich wenigstens die bereinigten Ergebnisse sehen lassen konnten.
Beim Schweizer Pharmakonzern Novartis (WKN 904278) lief zuletzt nicht alles rund. Neben dem starken US-Dollar, der Konkurrenz durch Nachahmerprodukte machten den Baslern insbesondere Probleme im Geschäft mit der Augenheilkunde Alcon zu schaffen. Am Dienstag fiel der Aktienkurs jedoch aus einem andere Grund.
Die Novartis-Aktie (WKN 904278) war am Mittwoch mit Abstand größter Verlierer im schweizerischen Leitindex SMI. Grund: Die Sonderbelastungen, die die Ergebnisse des Pharmakonzerns im Geschäftsjahr 2015 belastet hatten, dürften nicht ganz so schnell wie erhofft verschwinden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, der Yuan als Werkzeug, die Lage beim Öl sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick unter anderem auf BASF, Daimler, Volkswagen, Stabilus, Aixtron, CAT Oil, Porr, Uniqa, Novartis.
Die Berichtssaison läuft derzeit in den USA und hierzulande auf Hochtouren. Nennenswerte Überraschungen auf der negativen Seite sind ausgeblieben, so dass die gute Laune weiter anhält. Daher verwundert es nicht, dass das Thema Jahresendrallye in immer mehr Kommentaren fällt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EZB-Geldpolitik, der Einbruch der Rohstoffpreise, Bitcoins, sowie Wettbewerbsfähigkeit. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Bayer, Infineon, Volkswagen, Nordex, Immofinanz, Novartis, GlaxoSmithKline, Immofinanz, Tesla Motors.