Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in der Schweiz, das Referendum in Italien, die Präsidentschaftswahl in Frankreich sowie der „Trump-Effekt“ auf Zinsen und Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Deutsche Post, Allianz, Stabilus, Wirecard, Samsung, Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Infrastrukturinvestitionen, das Wirtschaftswachstum in Deutschland, die Folgen der Wahl von Donald Trump, die indische Bargeld-Reform, die dänische Krone, sowie Gold- und Silberaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Hugo Boss, Leoni, LPKF, Raiffeisen, Snapchat, Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Fiskalpolitik in Europa, die US-Präsidentschaftswahlen, der US-Arbeitsmarkt, sowie die Frage dem Wirtschaftswachstum. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Xing, HSBC, Ryanair, Semperit, Facebook, Amazon, Barrick Gold.
Nachdem der DAX zwischenzeitlich deutliche Kursverluste erlitten hatte, konnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer im Laufe des Freitaghandels einige Verluste wettmachen. Allerdings stellt sich die Situation insgesamt enttäuschend dar, nachdem man in den vergangenen Tagen sogar auf den Beginn einer Jahresendrallye gehofft hatte.
Seit seiner Auflegung am 24. Februar 2016 legten der FANG-Index und damit auch das entsprechende Zertifikat um 37 Prozent zu. Dabei stach bislang besonders die Performance von Amazon und Facebook hervor. Nun zeigte sich Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) mit seinen aktuellen Quartalszahlen als ebenbürtiger Partner im FANG-Index.
Bei den amerikanischen Einzelhändlern steigt die Spannung. Denn am 25. November findet wieder der so genannte „Black Friday“ statt. Der auf Thanksgiving folgende Tag läutet traditionell das Weihnachtsgeschäft in Übersee ein. Obwohl er kein offizieller Feiertag ist, hat der Black Friday etwas von einem Shopping-Feiertag, da viele Angestellte ihn als Brückentag zwischen Thanksgiving, das immer auf einen Donnerstag fällt, und dem darauffolgenden Wochenende nutzen.
Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) hat Quartalszahlen vorgelegt und konnte die Erwartungen der Wall Street beim Gewinn nicht erreichen und auch der Ausblick auf das so wichtige Weihnachtsquartal enttäuscht die Analysten. Die Aktie bricht daher um mehr als 5% ein und bietet damit eine neue gute Gelegenheit zum Einstieg.
Alphabet/Google und Amazon waren die ganz großen Überflieger der US-Berichtssaison zum zweiten Quartal. Allerdings konnte nur einer von ihnen eine ähnlich überzeugende Performance im September-Quartal abliefern.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Folgen der US-Wahl für China, das Gejammer um Niedrig-Zinsen, die Geldpolitik der EZB, Venezuelas Erdölkonzern sowie Private Geldvermögen in Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Volkswagen, Metro, Borussia Dortmund, Apple, Amazon.
Erinnern Sie sich noch an die BRICs? Lange Zeit sorgte das Akronym, das von Goldman-Sachs-Chefvolkswirt Jim O'Neill geprägt wurde, für Goldgräberstimmung unter Börsianern. Es steht für die vier Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien und China. Jetzt haben Investoren mit FANG ein ganz neues Objekt der Begierde für sich entdeckt.
Seit wenigen Tagen herrscht Klarheit: Warren Buffett kann es noch. Auch im dritten Quartal 2016 hat seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway einen Milliardengewinn erzielt. Und das dürfte auch in Zukunft so bleiben - selbst wenn heute Donald Trump die Wahl zum US-Präsidenten gewinnen sollte.
Zu Beginn der vergangenen Handelswoche sah es noch so aus, als würde der DAX endlich zur langersehnten Jahresendrallye 2016 aufbrechen. Die gute Stimmung hielt jedoch nicht lange. So gab es nicht nur die Jagd nach der 11.000er-Punkte-Marke nicht. Auch die Jagd nach neuen Jahreshöchstständen wurde verschoben. Stattdessen sahen wir das Auf und Ab, das uns seit einigen Wochen begleitet.
Anders als die FANG-Mitglieder Amazon, Facebook und Google/Alphabet konnte Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) für das zweite Quartal 2016 keine überzeugenden Geschäftsergebnisse abliefern. Mit seinem neuesten Zahlenwerk hat der Video-on-Demand-Anbieter jedoch gezeigt, dass er ein würdiges FANG-Mitglied ist.