Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Niedrigzinsumfeld und den Geldabwurf per Helikopter, sowie der Urstreit der Ökonomie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Deutsche Börse, Fresenius, Wirecard, SGL Carbon, Gerry Weber, Tesla, Goldcorp, Barrick Gold.
Die Zahlenvorlage der Erste Group Bank (WKN 909943) kam gut an. Kein Wunder, wenn es ein Bankhaus in diesen Zeiten schafft, eine gewaltigen Verlust vollständig abzubauen und einen kräftigen Gewinn zu erzielen. In der Folge wurden nicht nur Anleger, sondern auch Analysten deutlich optimistischer für das österreichische Kreditinstitut.
Der 29. Mai ging in die Börsengeschichte ein: An diesem Tag wurden an der Wiener Börse sage und schreibe 74 Millionen Aktien von Vienna Insurance Group (VIG) (WKN A0ET17) gehandelt - etwas mehr als sieben Prozent des Grundkapitals. Allein in der Schlussauktion gingen knapp 69 Millionen Stück um.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands Rekordhandelsüberschuss, die Feuerkraft der EZB sowie Warren Buffett und die Rückversicherer. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Continental, HeidelbergCement, E.ON, Beiersdorf, Lanxess, Henkel, Erste Group, Wienerberger, Voestalpine, Transocean, Adecco, Kinross Gold, Google.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise und die Auswirkungen auf die Eurozone, die Crash-Ängste, Sparwut und die Zeit nach dem Börsengang. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Adidas, Stada, Roche, Zumtobel, Erste Group, Barrick Gold, Alibaba, Yahoo.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Schwarze Null im Bundeshaushalt, die Inflationserwartungen, die Lage im europäischen Einzelhandel, die Mindestkurspolitik in der Schweiz, sowie das Ende von Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Lufthansa, Commerzbank, adidas, Bilfinger, Puma, Rhön-Klinikum, Hapag-Lloyd, Erste Group, Andritz, Syngenta, Walt Disney.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der griechische Aktienmarkt, die Arbeit der Notenbanken, die Ölpreisentwicklung, sowie die Rettungsmaßnahmen in China. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, BASF, Fraport, Bechtle, Dialog, Immofinanz, Erste Group, Apple, Zynga, Netflix, Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Abenomics, die Auswirkungen der EZB-Politik, die Funktionsweise des Arbeitsmarkt, sowie Palladium. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, E.ON, Continental, Deutsche Annington, RTL Group, Baywa, GFT Technologies, Zalando, Erste Group, Apple.
Bis zum 26. Oktober mussten die Aktionäre der Erste Group Bank (WKN 909943) zittern, dann stand fest: Das Geldinstitut hat den Bilanztest und den damit in Zusammenhang stehenden Stresstest der Europäischen Zentralbank (EZB) bzw. der Europäischen Bankenaufsicht (EBA) mit gutem Erfolg bestanden und damit ihren Status als eine der am besten kapitalisierten österreichischen Großbanken bestätigt. Sowohl beim Bilanztest als auch beim Stresstest lag die harte Kernkapitalquote der Erste Group über den Mindestanforderungen.
Die Erste Group Bank (WKN 909943) hat im ersten Quartal 2015 überraschend gut abgeschnitten: Statt der von Analysten erwarteten 200 Mio. Euro Gewinn blieben bei dem Geldinstitut 225,8 Mio. Euro hängen. Damit hat die Gesellschaft nach dem verlustreichen Jahr 2014 die Rückkehr in die schwarzen Zahlen geschafft.
Zur Wochenmitte gehen die Festspiele für die österreichischen Bankenwerte Raiffeisen Bank International (RBI) (WKN A0D9SU) und Erste Group (WKN 909943) weiter. Während der Erste Group unter anderem die Senkung der Bankensteuer in Ungarn zugutekommt, wird bei der RBI ein radikaler Schrumpfkurs bejubelt. Allerdings sind damit auch enorme Risiken verbunden.
Turbulente Zeiten an der Börse. Doch nach dieser Woche ist eines ist fast schon gewiss: Die Jahresendrallye kommt. Nach den positiven Signalen aus den USA hat zum Wochenschluss die Bank of Japan mit ihrer Lockerung der Geldpolitik einmal mehr für Champagner-Laune am Markt gesorgt. Da konnten selbst die technischen Probleme im Xetra-System am Freitagmorgen die gute Stimmung nicht trüben. Ganz im Gegenteil. DAX & Co. konnten zum Wochenschluss ihre Aufwärtsbewegung seit dem Tief Anfang Oktober fortsetzen.