Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Banken-Stresstest der EZB, Vollbeschäftigung in Deutschland, die Sachwerteflucht, sowie der Börsen-Verkaufsmonat Mai. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, BASF, Deutsche Bank, Dialog Semiconductor, Air Berlin, CTS Eventim, Immofinanz, Buwog, Holcim, Apple.
Zum dritten Mal seit 2008 notiert der ATX unter Buchwert. Daher räumen die Analysten der Erste Group Bank dem Index Chancen für eine Aufholjagd ein. Wir stellen Ihnen drei interessante Zertifikate vor.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Europas Strukturreform, die Gründe der Niedrigzinsen, die Disinflation im Euroraum, sowie die hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, K+S, Commerzbank, Deutsche Bank, BVB, Nestlé, Syngenta, Immofinanz, AMD, American Express, Blackstone, Apple.
In einem Punkt scheint man sich schon einmal bei den beiden österreichischen Immobilienunternehmen Immofinanz (WKN 911064) und CA Immobilien (WKN 876520) einig zu sein, nämlich, dass sie sehr gut zu einander passen. Allerdings wird hinter den Kulissen kräftig gepokert. Denn man ist sich noch lange nicht einig, wie diese an sich von beiden Seiten gewollte Hochzeit über die Bühne gebracht werden soll.
Den Gewinn einfach Mal verzehnfachen. Das hat nun der der österreichische Immobilieninvestor und -entwickler Immofinanz (WKN 911064) geschafft. Allerdings profitierte das Unternehmen auch von günstigen Währungs- und Bewertungseffekten. Trotzdem dürfen die Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2013/14 positiv gewertet werden, da das ATX-Unternehmen über den Markterwartungen bleiben konnte.
Am Mittwoch dieser Woche blickten Investoren auf zwei besonders wichtige Ereignisse. Sowohl im Fall der Zinserhöhung der Fed als auch in Bezug auf den Ausgang der Wahlen in den Niederlanden herrschte große Erleichterung, so dass der DAX insbesondere am Donnerstag als Reaktion deutlich zulegen konnte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der europäische Stabilitätspakt, die Konjunktur in der Eurozone, der Bankenstresstest sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Rational, Software AG, Dialog, Voestalpine, Immofinanz, Sanofi, Tesco, Tesla sowie Goldminenbetreiber.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der schwache Euro, die Lage an der Wall Street, Politische Börsen, sowie die Geldanlage der Zukunft. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Merck, Südzucker, Rocket Internet, Zalando, Philips, Raiffeisen, Immofinanz, Barrick Gold.
Immofinanz ist als Immobilieninvestor und -entwickler tätig und zählt zu den führenden börsenotierten Immobiliengesellschaften in Europa. Der Konzern ist seit über 20 Jahren im Immobilienbereich tätig und konzentriert sich auf Top-Immobilien in den vier Assetklassen Einzelhandel, Büro, Logistik und Wohnen in acht Kernländern. Mit Engagements in den Bereichen Residential und Commercial in West- und Osteuropa sorgt die Gesellschaft für eine ausgewogene Risikostreuung.
Na endlich! Nachdem der DAX zuletzt sogar unter die 9.000er-Punkte-Marke gerutscht war, konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer in dieser Woche deutlich erholen und zwischendurch sogar wieder über 9.500 Zähler klettern. Die Kursrallye hatte gleich mehrere Gründe.
Bei der Immofinanz AG (WKN: 911064 / ISIN: AT0000809058) war zuletzt ja einiges los. Diverse Immobilien-Objekte u.a. in Köln wurden verkauft, und die Immofinanz besitzt eine ganze Reihe von Immobilien, es sind im Bereich 350. Und auch 4,5 Mio. BUWOG Aktien wurden im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens an institutionelle Anleger verkauft.
Immobilien sind die beliebteste Anlageform der Österreicher. Das geht aus einer Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstituts Spectra hervor. Die Experten haben dazu im Jänner mit 1000 repräsentativ für die Bevölkerung ab 15 Jahren ausgewählten Personen persönliche Interviews zu ihrer Meinung nach besten Geldanlagen geführt. Grundstücke und Immobilien landeten mit 43 Prozent auf Platz eins. Bei der vorangegangenen Erhebung im Dezember 2013 waren sie auf 39 Prozent gekommen. Auf den Plätzen folgen Häuser und Wohnungen mit 37 (36) Prozent, der Bausparvertrag mit 33 (37) Prozent, Gold mit 28 (19) Prozent und das Sparbuch mit 26 (37) Prozent.
Die Aktie des deutsch-österreichischen Immobilienkonzerns Buwog (WKN A1XDYU) ist am Mittwoch der größte Verlierer im österreichischen Leitindex ATX. Allerdings hängt dies neben der allgemeinen Unsicherheit an den Börsen vor allem mit dem Dividendenabschlag zusammen.
Eine spannende, kurze Handelswoche voller Rekorde und Geburtstage geht zu Ende. Daneben sollte man auch die zahlreichen Milliarden-Übernahmen nicht vergessen. Fangen wir doch der Reihe nach an. Der DAX konnte am Freitag einen furiosen Angriff auf neue Allzeithochs starten. Selbst der Kursindex des DAX erreichte neue Höchststände, womit auch der DAX ohne Dividenden auf einem historischen Niveau angekommen ist.