Die Diskussionen rund um Regierungspläne zu einer Drosselung des Ausbaus von Windparks im Norden Deutschlands hörten Anleger, die es mit Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) halten, nicht gerne. Der Aktie rutschte kurzfristig ab. Jetzt versucht der Hamburger Windturbinenhersteller für Beruhigung zu sorgen.
Die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) hatte ihre Erholungsrallye ohnehin unterbrochen. Am Dienstag kamen neue Hiobsbotschaften hinzu, so dass die Anteilsscheine des Hamburger Windturbinenherstellers zu den größten Verlierern im TecDAX zählten.
Bei Barrick Gold (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084) gab es zuletzt einige neue Personalien. Die wahrscheinlich wichtigste davon: So soll mit Wirkung ab dem heutigen Montag, 12. September Mark Hill den Posten des „CIO“ (Chief Investment Officer) übernehmen.
Wenn der Weltmarktführer glänzt, dann profitiert auch der kleine Wettbewerber. Dieses Phänomen erleben wir an der Börse recht häufig. Und die Erklärung ist simpel: Denn Anleger gehen davon aus, dass die Branche gut läuft und somit alle Unternehmen des Segments profitieren. So war dies vor wenigen Tagen auch bei der Windenergie.
Die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) gehörte am Freitag zu den TecDAX-Top-Performern. Damit setzte das Papier des Hamburger Windturbinenherstellers die jüngste Erholungsrallye fort, nachdem ausgerechnet der dänische Konkurrent Vestas (WKN: 913769 / ISIN: DK0010268606) diese mit starken Quartalszahlen befeuert hatte.
Irgendwie ist bei der Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) seit Anfang Oktober der Wurm drin. Obwohl das Unternehmen zuletzt durchaus positive Nachrichten vermeldete, kam der Kurs nicht auf die Beine. Im Gegenteil: Seit Monatsanfang hat die Notierung rund 2 Euro abgegeben.
Die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) gehörte in den vergangenen Jahren zu den Anlegerlieblingen im TecDAX. 2016 zeigten sich Investoren in Bezug auf den Hamburger Windturbinenhersteller jedoch nicht mehr ganz so begeistert. Im bisherigen Jahresverlauf wurde ein Kursminus von knapp 25 Prozent angehäuft.
Nach einem starken Zwischenspurt scheint der Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) gleich aus mehreren Gründen der Schub ausgegangen gegangen zu sein. Während das TecDAX-Papier unter die 200-Tage-Linie rutschte, kamen in dieser Woche neue Hiobsbotschaften hinzu. Allerdings scheint sich das Unternehmen davon nicht umwerfen zu lassen.
Nachdem der dänische Konkurrent Vestas (WKN: 913769 / ISIN: DK0010268606) die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) abgeschoben hatte, hat die Kursrallye des TecDAX-Papiers an Dynamik zugelegt. Selbst die 200-Tage-Linie wurde geknackt. Dabei hielt die gute Stimmung auch am Donnerstag an.
Die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) gehörte am Freitagvormittag zu den Top-Performern im TecDAX. Nachdem die Papiere des Hamburger Windturbinenherstellers von guten Nachrichten rund um den dänischen Konkurrenten Vestas (WKN: 913769 / ISIN: DK0010268606) profitierten, gab es nun Lob für Nordex selbst.
Nachdem Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) zuletzt vom Erfolg des dänischen Konkurrenten Vestas (WKN: 913769 / ISIN: DK0010268606) und einem in Aussicht gestellten Großauftrag in Chile profitieren konnte, flatterte nun eine Bestellung aus Irland herein.
Die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) gehörte am Donnerstag zu den Top-Performern im TecDAX. Dabei musste der Hamburger Windturbinenhersteller selbst nicht viel dafür tun.