Rechtzeitig zu Ostern sorgte der Schweizer Schokoladen- und Kakaospezialist Barry Callebaut für reichlich Schlagzeilen und einige Überraschungen.
Der führende Anbieter von Kakao- und Schokoladeprodukten, Barry Callebaut, wurde von der Pandemie ausgebremst, befindet sich jedoch wieder auf Wachstumskurs.
Der ganz große Wurf war es wieder nicht, trotzdem konnte beim Nahrungsmittelkonzern NestleÌ (WKN:Â A0Q4DCÂ / ISIN: CH0038863350) im ersten Quartal 2018 auf der Umsatzseite eine Verbesserung ausgemacht werden. Allerdings ist das Wachstum für einige Marktteilnehmer derzeit bei den Schweizern ohnehin nicht der wichtigste Aspekt.
Wenn es um Schokolade geht macht den Schweizern keiner was vor. Jetzt haben die doch tatsächlich eine rosa Schokolade entwickelt. Den Test am Kunden darf der Klassiker KitKat aus dem Hause Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) machen. Dabei war es gar nicht der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern, der die rosa Schokolade entwickelt hat.
Die Sommerzeit lähmt die Anleger weiterhin. Nur kurzfristig werden die Bullen aus ihrer Lethargie geweckt: Etwa wenn Janet Yellen über die Geldpolitik spricht und der Dow Jones kurzzeitig ein neues Allzeithoch markiert. Doch neue Impulse nahen.
Der deutsche Leitindex DAX brach am Montag zeitweise um rund 2 Prozent ein. Corona-Sorgen und eine Hiobs-Botschaft aus den USA sorgen für Verkaufs-Panik.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen des Brexit, die Midterm-Elections in den USA, Brückengeld, die N26-Expansion. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, BMW, Fresenius Medical Care, Klöckner & Co., Steinhoff, Barry Callebaut, Apple, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. inverse Ertragskurven, Steuerkürzungen in den USA, das Wasserstoffauto sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Deutsche Telekom, Deutsche Bank, Fraport, Nemetschek, Barry Callebaut, Spotify, Laura Ashley, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Bilanzabbau der EZB und Quantitative Easing, der Inflationsschub in Japan, Vergeltung im Handelsstreit, Dividendenaristokraten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Deutsche Bank, DWS, Steinhoff, Nestlé, Nokia, Geely sowie Öl-Aktien.
Der weltgrößte Schokoladen- und Kakaoproduzent Barry Callebaut (WKN:Â 914661Â / ISIN: CH0009002962) hat es wieder einmal geschafft zu wachsen, während der weltweite Schokoladenmarkt schrumpfte. Damit wurden erneut die Marktanteile der Schweizer ausgeweitet.
Die verschärfte Corona-Lage dürfte Barry Callebaut nicht schmecken. Langfristig sollte der Spezialist für Schokoladen- und Kakaoprodukte Potenzial mitbringen.
Der Ursprung aller Schokolade ist der Kakaobaum, der heute vor allem rund um den Äquator, in Westafrika und Südostasien angebaut wird.
Bisher gab es drei Schokoladensorten auf dem Markt: dunkle Schokolade, Milchschokolade und weiße Schokolade. Nachdem vor rund 80 Jahren die Firma Nestlé die erste weiße Schokolade entwickelt hatte, hat die Schweizer Firma Barry Callebaut AG, jetzt wieder eine neue Sorte auf den Markt gebracht.
Es ist jedes Jahr dasselbe: Die Schokoladenhersteller überbieten sich mit ihrem Angebot an verlockenden Süßigkeiten. Egal ob Goldhase, Schmunzelweihnachtsmann, Nugatei oder andere Leckereien - als Anleger kommt man an süßen Aktien nicht vorbei. Ein Grund mal etwas genauer hinzusehen.
Zu Ostern bieten die Schokoladenhersteller und Nahrungsmittelkonzerne ihre Produkte gerne in ungewöhnlichen Formen an. Von Karotten bis zu den berühmten Schokohasen ist alles dabei. Ein Fest vor allem für den weltgrößten Schokoladen- und Kakaoproduzenten Barry Callebaut (WKN: 914661 / ISIN: CH0009002962), der die wichtigsten Hersteller beliefert.