Auch im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2015/16 (September bis Februar) musste der weltgrößte Schokoladen- und Kakaoproduzent Barry Callebaut (WKN 914661) mit einigen Herausforderungen fertig werden. Dazu zählten erneut steigende Kakaopreise und der starke Schweizer Franken.
Während sich viele Branchenkonkurrenten schwertun und zwischen September und November 2016 weltweit insgesamt einen Rückgang bei den Verkaufsmengen am Schokoladenmarkt um 2,3 Prozent generierten, verzeichnete der Marktführer Barry Callebaut (WKN: 914661 / ISIN: CH0009002962) Zuwächse. Auch sonst wussten die Schweizer zu überzeugen.
Obwohl Barry Callebaut (WKN 914661) zuletzt mit einem sich eintrübenden weltweiten Schokoladenmarkt und dem starken Schweizer Franken zu kämpfen hatte, konnte der weltgrößte Schokoladenproduzent im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2015/16 wachsen und Marktanteile hinzugewinnen.
Die verschärfte Corona-Lage dürfte Barry Callebaut nicht schmecken. Langfristig sollte der Spezialist für Schokoladen- und Kakaoprodukte Potenzial mitbringen.
Die Analysten von Vontobel haben ihr Hold-Rating für die Aktie des Schweizer Schokoladenherstellers Barry Callebaut (WKN 914661) bestätigt, zugleich auch das Kursziel von 900 CHF bekräftigt.
Der weltgrößte Schokoladen- und Kakaoproduzent Barry Callebaut (WKN:Â 914661Â / ISIN: CH0009002962) hat es wieder einmal geschafft zu wachsen, während der weltweite Schokoladenmarkt schrumpfte. Damit wurden erneut die Marktanteile der Schweizer ausgeweitet.
Barry Callebaut (WKN 914661) hat auch weiterhin mit schwachen Schokoladen- und Kakaomärkten zu kämpfen. Allerdings hat es der Schweizer Schokoladenhersteller auch in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2014/15 (September bis Mai) geschafft, mit den Marktwidrigkeiten relativ gut umzugehen und sich Marktanteile zu sichern.
Der führende Anbieter von Kakao- und Schokoladeprodukten, Barry Callebaut, wurde von der Pandemie ausgebremst, befindet sich jedoch wieder auf Wachstumskurs.
Essen Sie auch so gerne Schweizer Schokolade? Dann dürfte Ihnen Lindt ja durchaus ein Begriff sein. Doch das Unternehmen ist bei weitem nicht das größter seiner Art auf Schweizer Boden. Es gibt einen Weltkonzern, der unter seinem Namen so gut wie nicht in Erscheinung tritt, dafür aber als Rohstofflieferant bei so gut wie allen Schokoladenherstellern vertreten ist
Jean-Philippe Bertschy, Analyst bei Vontobel, hat am Mittwoch (15.1.14) die Aktie des Schweizer Schokoladenherstellers Barry Callebaut (WKN 914661) nach Umsatzzahlen erneut mit "Buy" eingestuft. Das Kursziel wurde mit 1.250 CHF bekräftigt.
Der weltgrößte Schokoladen- und Kakaoproduzent Barry Callebaut (WKN: 914661 / ISIN: CH0009002962) hat es wieder einmal geschafft: Bei nicht ganz leichten Marktbedingungen steigerte das Züricher Unternehmen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015/16 (Ende Mai) den Umsatz deutlich.
Rechtzeitig zu Ostern sorgte der Schweizer Schokoladen- und Kakaospezialist Barry Callebaut für reichlich Schlagzeilen und einige Überraschungen.
Zu Ostern bieten die Schokoladenhersteller und Nahrungsmittelkonzerne ihre Produkte gerne in ungewöhnlichen Formen an. Von Karotten bis zu den berühmten Schokohasen ist alles dabei. Ein Fest vor allem für den weltgrößten Schokoladen- und Kakaoproduzenten Barry Callebaut (WKN: 914661 / ISIN: CH0009002962), der die wichtigsten Hersteller beliefert.
Weihnachten ist vorbei und damit auch die Zeit des übermäßigen Schokoladengenusses. Gerade am vergangenen Wochenende wurden bei uns in der Familie, zum Leidwesen meiner beiden kleinen Töchter, alle noch vorhandenen Schoko-Nikoläuse „geköpft“ und fanden ihr Ende im großen Topf zum Schoko-Fondue. Aber: Für Anleger ist die Zeit für Schokoladenengagements ja nie vorbei!
Jean-Philippe Bertschy, Analyst bei Vontobel, hat am Donnerstag (3.7.14) die Aktie des Schweizer Schokoladenherstellers Barry Callebaut (WKN 914661) nach Neun-Monats-Umsatzzahlen erneut mit "Buy" eingestuft. Das Kursziel wurde mit 1.250 CHF bekräftigt.