Während sich viele Branchenkonkurrenten schwertun und zwischen September und November 2016 weltweit insgesamt einen Rückgang bei den Verkaufsmengen am Schokoladenmarkt um 2,3 Prozent generierten, verzeichnete der Marktführer Barry Callebaut (WKN: 914661 / ISIN: CH0009002962) Zuwächse. Auch sonst wussten die Schweizer zu überzeugen.
Mit einem Wachstum bei den Verkaufsmengen von 2,2 Prozent konnte der weltgrößte Schokoladen- und Kakaoproduzent Barry Callebaut (WKN: 914661 / ISIN: CH0009002962) im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015/16 (Ende August) den Gesamtmarkt schlagen. Allerdings war dies kein großes Kunststück.
Der weltgrößte Schokoladen- und Kakaoproduzent Barry Callebaut (WKN: 914661 / ISIN: CH0009002962) hat es wieder einmal geschafft: Bei nicht ganz leichten Marktbedingungen steigerte das Züricher Unternehmen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015/16 (Ende Mai) den Umsatz deutlich.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Nachfrageschwäche-Problematik, das dritte Hilfspaket für Griechenland, die EZB-Geldpolitik, Robo Advisory sowie die Chancen von Goldaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Daimler, ThyssenKrupp, Continental, Hugo Boss, Barry Callebaut, Novartis, Hennes & Mauritz, Twitter, Nike.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wachstumsaussichten in Europa, die Probleme an der Börse Brüssel, die US-Geldpolitik, sowie die vergessenen internationalen Finanzströme. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, E.ON, BASF, Aareal Bank, Evonik, Dialog, Kontron, Barry Callebaut, Tesla Motors, Paypal, Alphabet, Apple.
In der vergangenen Handelswoche schienen Investoren am deutschen Aktienmarkt nur ein Thema zu kennen: Die US-Präsidentschaftswahlen. Da gingen der Oktober-Arbeitsmarktbericht und die jüngste Fed-Sitzung fast schon unter. Dabei haben die jüngsten Umfragen Anleger weltweit einen wahren Schrecken versetzt.
Nach dem Brexit-Schock ist vor der Bankenkrise? Zeitweise hätte man in der vergangenen Woche schon auf den Gedanken kommen können. Grundsätzlich sollte man die Banken aber weiter im Hinterkopf haben - auch wenn der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag eine Kursrallye im DAX auslöste. Von einem Feuerwerk der guten Laune zu sprechen ist angesichts der genannten Krisenherde verfehlt.
Die Unsicherheit an den Märkten bleibt zu Beginn des zweiten Quartals bestehen. Der DAX notiert weiterhin unter 10.000 Punkten. Anleger warten auf den Beginn der neuen Berichtssaison am Montag und entsprechende Impulse.
Die Gegenreaktion zum Ende der Woche hat gezeigt, dass es immer wieder auch Chancen in einem Bärenmarktumfeld gibt. Bleibt nun noch abzuwarten, ob das Ende der Baisse schon erreicht ist oder nicht. Man sollte sich von der Zwischenerholung nicht übertölpeln lassen. Charttechnisch stehen die Signale noch immer auf Rot.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die wirtschaftliche Misere in Europa, der US-Arbeitsmarkt, Währungskriege, Accountability Bonds, der norwegische Staatsfonds, sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, RWE, Lufthansa, Wincor Nixdorf, Hugo Boss, Rocket Internet, Nestlé, Tesla Motors, Barrick Gold, Berkshire Hathaway.
Zur Wochenmitte setzt der DAX seine Talfahrt fort. Grund sind die neuesten Erwartungen an den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen nächste Woche und die Möglichkeit, dass Donald Trump ins Weiße Haus einziehen könnte. Ein Trump-Sieg dürfte im Jahresendspurt an den Börsen nicht gerade für Beruhigung sorgen.
Das Auf und Ab am deutschen Aktienmarkt geht am Donnerstag weiter. Nach den jüngsten Kursverlusten sind heute zur Abwechslung deutliche Kurssteigerungen im DAX angesagt. Wenn man sich jedoch die Erfahrungen der vergangenen Tage anschaut, dürfte die gute Stimmung nicht lange anhalten.
Auch im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2015/16 (September bis Februar) musste der weltgrößte Schokoladen- und Kakaoproduzent Barry Callebaut (WKN 914661) mit einigen Herausforderungen fertig werden. Dazu zählten erneut steigende Kakaopreise und der starke Schweizer Franken.
Obwohl Barry Callebaut (WKN 914661) zuletzt mit einem sich eintrübenden weltweiten Schokoladenmarkt und dem starken Schweizer Franken zu kämpfen hatte, konnte der weltgrößte Schokoladenproduzent im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2015/16 wachsen und Marktanteile hinzugewinnen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Griechenlands Faustpfand, der Hysterese-Effekt, Marktversagen, Illiquidität. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, Beiersdorf, Commerzbank, Volkswagen, Axel Springer, Braas Monier, Dialog Semiconductor, Verbund, Barry Callebaut, Goldcorp, Microsoft, Paypal, Apple.