Die europäische Modebranche musste zuletzt mit einigen Herausforderungen fertig werden. Neben der Internetkonkurrenz machten den Unternehmen aus der Modeindustrie Textil-Discounter verstärkt zu schaffen. Hinzu kamen einige ungünstige Wetterentwicklungen, die die Kunden aus den Innenstädten fernhielten. Doch nun schlägt die Modebranche zurück und stellt sich auf die neuen Marktbedingungen ein, was auch für Anleger interessant sein könnte.
Holger Scholze mit der Vorschau auf die wichtigsten Konjunktur- und Unternehmensdaten, die am Dienstag, dem 29. Januar 2019, veröffentlicht werden. Im Fokus dürfte dabei vor allem die zweite Abstimmung zum Brexit im britischen Unterhaus stehen.
Mit SAP hat der erste DAX-Konzern seine Quartalsbilanz veröffentlicht und nicht 100 Prozent überzeugt. DAX-Anleger schauen aber auch gen USA und sind sich der guten Laune der letzten Tage nicht mehr Gewiss.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Nutzen des Vergessens, der ungarische Immobilienmarkt, die Lage bei Gold, Bitcoin als Zahlungsmittel. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Vonovia, Wirecard, Airbus, Paion, Aston Martin, Nestlé, Alcoa, Snap, eBay.
Die deutsche Modebranche hat sich in den vergangenen Jahren nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Es wurden sogar einige Pleiten beobachtet. Dabei wäre es viel zu einfach alles auf die neue Online-Konkurrenz zum klassischen stationären Handel zu schieben. Die Gründe sind weitaus vielfältiger. Gleichzeitig läuft die Suche nach Auswegen aus der Misere auf Hochtouren.
eBay überraschte die Analysten gestern mit starken Geschäftszahlen für das erste Quartal. Die Aktie macht nachbörslich einen kräftigen Sprung nach vorne und eröffnet ein Gewinnpotenzial von 23 Prozent.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Inflation und die Folgen der US-Wahlen, das Wirtschaftswachstum im Euro-Raum, der Milliardenverlust der Schweizerischen Nationalbank, die Geschichte des Barcodes. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, Airbus, Metro, Dialog Semiconductor, RIB Software, JDC Group, OMV, Clariant, Nvidia, ebay, Facebook.
Ebay (WKN: 916529 / ISIN: US2786421030), der Mutter aller Online-Handelsplattformen geht die Puste aus. Der Konzern hat im zweiten Quartal weniger als erwartet verdient. Aber das ist gar nicht mal das Schlimmste.
Zur Weihnachtszeit hat der Handel Hochkonjunktur. Sowohl online als auch im stationären Handel. Immer mehr Menschen erkennen die Vorteile eines Einkaufs auf einem der vielen digitalen Marktplätze. Dabei geht es längst nicht mehr nur um Weihnachtsgeschäfte. Immobilien, Reisen oder Wertpapiere. Fast alles wird online gehandelt.
Die deutsche Modebranche hat sich in den vergangenen Jahren nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Es wurden sogar einige Pleiten beobachtet. Dabei wäre es viel zu einfach alles auf die neue Online-Konkurrenz zum klassischen stationären Handel zu schieben. Die Gründe sind weitaus vielfältiger. Gleichzeitig läuft die Suche nach Auswegen aus der Misere auf Hochtouren.
Gleich nach Ostern geht es mit der aktuellen Berichtssaison rasant weiter. Am Dienstag werden unter anderem Twitter, eBay und Snap ihre neuesten Zahlen vorlegen.
Der deutsche Aktienmarkt konnte immerhin sechs Tage in Folge eine kleine Sommerrallye verfolgen. Dann kam der DAX-Absturz. Wieder war es der Handelskrieg von Trump und China. Allerdings stand auch das Thema Berichtssaison hoch im Kurs.
PayPal (WKN:Â A14R7UÂ / ISIN: US70450Y1038) präsentierte Zahlen zum vierten Quartal und konnte die - hohen - Erwartungen toppen. Allerdings liegt der Ausblick für das erste Quartal am unteren Rand der Erwartungen. Das sorgte für die erste Verschnupfung. Und dann folgten gleich zwei Conference-Calls zu den Quartalszahlen und die gaben der Aktien den Rest.
Die US-Berichtssaison für das dritte Quartal 2017 hat endlich Fahrt aufgenommen. Zur Wochenmitte werden unter anderem Alcoa (WKN: A2ASZ7 / ISIN: US0138721065), das Kreditkartenunternehmen American Express (WKN: 850226 / ISIN: US0258161092) und der Online-Händler eBay (WKN: 916529 / ISIN: US2786421030) ihre neuesten Quartalsergebnisse vorlegen.
Die deutsche Modebranche hat sich in den vergangenen Jahren nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Es wurden sogar einige Pleiten beobachtet. Dabei wäre es viel zu einfach alles auf die neue Online-Konkurrenz zum klassischen stationären Handel zu schieben. Die Gründe sind weitaus vielfältiger. Gleichzeitig läuft die Suche nach Auswegen aus der Misere auf Hochtouren.