Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Szenarien zum Handelskrieg mit den USA, die US-Wirtschaft, der norwegische Staatsfonds sowie die Aktienunlust der Deutschen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Nokia, Palfinger, Accor, Amazon, Apple.
Wenn es bei Palfinger (WKN: 919964 / ISIN: AT0000758305) zuletzt darum ging, Umsatz- und Ergebniszuwächse zu verbuchen, konnte der österreichische Anbieter von Lade- und Hebekränen kaum etwas falsch machen. In einem anderen Punkt blieb dem Unternehmen nun jedoch der Erfolg verwehrt.
Die Aktie des Anbieters von Lade- und Hebekränen Palfinger (WKN: 919964 / ISIN: AT0000758305) gehörte am Mittwoch zu den Top-Performern am österreichischen Aktienmarkt. Zuvor hatte das Unternehmen erneut deutliche Umsatz- und Ergebniszuwächse vermeldet sowie eine höhere Dynamik an den Tag gelegt.
Die Aktie des österreichischen Kranherstellers Palfinger hat in diesem Jahr bei rund 21 Euro einen schönen Doppelboden ausgebildet. Gut, ganz vorschriftsmäßig vollendet ist diese Formationen noch nicht, das wäre erst bei Kursen über 27/28 Euro der Fall, deshalb ist auch nach wie vor Vorsicht geboten, aber es macht schon einen mächtig guten Eindruck.
Der österreichische Spezialist für Lade- und Hebekräne Palfinger (WKN: 919964 / ISIN: AT0000758305) hat im Geschäftsjahr 2016 erneut Rekorde bei Umsatz und Ergebnis erzielt. Kein Wunder also, dass die Palfinger-Aktie ihre positive Entwicklung fortsetzen kann und bei Analysten beliebter wird.
Mit einem Umsatzplus von 15,7 Prozent auf 1,23 Mrd. Euro konnte Palfinger (WKN 919964) 2015 einen neuen Rekord bei den Erlösen einfahren. Im Auftaktquartal 2016 kam ein neuer Umsatz- und Ergebnisrekord hinzu. Und nun geht die Jagd nach neuen Bestwerten ungebremst weiter.